Geschichten von Gottes Wirken

Auf seiner Reise nach Nigeria erlebt Stefan Da Silva, wie gefährlich es dort für verfolgte Christen ist: Bei einer Verfolgungsjagd muss er um sein Leben fürchten.

Was, wenn das Gute mit Bösem vergolten wird? Trotz aller Verfolgung zeigen Stefan da Silvas Erfahrungen von seinen Reisen nach Lateinamerika: Jesus hat das letzte Wort.

Ohne zu wissen, ob er zu seiner Familie zurückkehren würde, flog Stefan da Silva nach Kolumbien, um verfolgte Christen zu treffen. Es wurde seine emotionalste Reise.

150 – so viele Christen gab es in den frühen 90er Jahren in Zentralasien. Bei einem Besuch traf Stefan da Silva auch die, die besonders unter Verfolgung leiden: Kinder.

Als Stefan Da Silva in Ägypten um sein Leben rennen musste, stand er vor einer Entscheidung: Wie viel ist ihm sein Dienst für verfolgte Christen wert?

Er rief nur: „Salam!“ und fuhr über die Grenze: Stefan Da Silva besuchte verfolgte Christen im Irak, obwohl dort Kopfgeld auf Menschen aus dem Westen ausgesetzt war ...

Wie begegnet Jesus Muslimen, denen es verboten ist, an ihn zu glauben? Stefan Da Silva erzählt von verfolgten Christen aus Iran, die nicht nur dieses Wunder erlebten.

Es wirkt wie ein durch und durch muslimisches Land, doch geheime Christen in Iran sind sich sicher: Eines Tages wird diese Nation Erweckung erleben.

„Pastor, habt ihr genug Bibeln?“ Stefan Da Silva traf Christen in Iran, für die Bibeln wertvoller als Gold sind – und die als Märtyrer für ihren Glauben starben.

Bibelschmuggel durch die Rote Armee? Stefan Da Silva kam durch Reisen nach Osteuropa auf zahlreiche Ideen, verfolgten Christen in der Sowjetunion zu helfen.

Eine ehemalige Soldatin der Roten Armee und der spätere Papst Johannes Paul II. machen ein Kloster zu einem Verteilzentrum für Bibeln – und gehen so ein hohes Risiko ein...

Wie bringt man Bibeln in ein Land, das jeden Bürger überwacht? Schon bei seiner ersten Reise in die Sowjetunion gerät Stefan da Silva ins Visier des KGB.