Gia An und seine Familie haben zu Jesus gefunden und wurden deshalb aus dem Haus gejagt.
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Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Sei dabei, wenn wir bei den Open Doors Tagen 2024 Geschichten von verfolgten Christen hören und uns gemeinsam eins machen, um sie im Gebet zu stärken!
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
Als Sprachrohr für verfolgte Christen machen wir mithilfe verschiedener Formate auf ihre Situation aufmerksam. Denn wenn wir verfolgten Christen helfen wollen, müssen wir auch wissen, welchen Schwierigkeiten sie konkret gegenüberstehen. Hier können Sie das Neueste aus der verfolgten Kirche lesen und unsere Formate kostenlos abonnieren.
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Gia An und seine Familie haben zu Jesus gefunden und wurden deshalb aus dem Haus gejagt.
Ein muslimischer Vater setzte seinen christlichen Sohn samt Ehefrau und Baby mitten in der Nacht vor die Tür.
Dorfbewohner und Behörden im südlichen Laos wollen drei Christen zur Aufgabe ihres Glaubens zwingen. Andernfalls wäre ein Leben im Dorf für sie nicht mehr möglich.
Militante Fulani-Hirten ermordeten gezielt Christen in Nigerias Plateau State. Laut Gouverneur ist es nicht nur ein Bauern-Viehhirten Konflikt.
Das EU-Parlament hat die indische Regierung zu Maßnahmen im Manipur-Konflikt aufgerufen. Derweil sorgt ein Gewaltvideo in Indien für Empörung.
Während immer neue Details zum tödlichen Überfall auf die Lhubiriha Secondary School bekannt werden, zeigt sich Gottes Wirken selbst im Angesicht tiefen Leids.
Geistliche Verantwortungsträger müssen sich seit Mai in einer öffentlich zugänglichen Datenbank registrieren. Viele Hauskirchenleiter lehnen das ab.
In der Provinz Zhejiang werden die Gemeinden seit Kurzem durch eine neue Auflage unter Druck gesetzt; lokale Christen befürchten noch stärkere Repressalien.
69 christliche Familien sind aufgrund der Drohungen von Dschihadisten aus ihrem Dorf im Westen des Landes geflohen. Vielen anderen geht es ähnlich.
Durch die Öffentlichkeitsarbeit in Ländern mit Religionsfreiheit erinnern wir daran, dass mehr als 365 Millionen Christen Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt sind.
Werden Sie gemeinsam mit uns aktiv für verfolgte Christen. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie auch Sie sich für Ihre Geschwister in Verfolgung einsetzen können!
Gebet ist das Erste, um das verfolgte Christen bitten – besonders wenn wir beten, spüren sie unsere Liebe und Unterstützung. Lassen Sie uns auf diese Bitte antworten!