Überfälle auf mehrere – überwiegend von Christen bewohnte – Dörfer forderten am 21.- 25. Juni mindestens 200 Tote. Die für die Morde verantwortlichen Fulani Viehhirten gingen mit grausamer Gewalt gegen die Christen vor. Die Christliche Vereinigung Nigerias (CAN) bewertet die Überfälle als Teil einer islamistischen Strategie und Agenda, welche die Vertreibung und Auslöschung der Christen zum Ziel hat. Demnach soll ganz Nigeria unter die Herrschaft des Islam gebracht werden.
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