Houssein wird verprügelt, weil er Menschen zu Jesus führte. Bevor sein Onkel ihn umbringen kann, flieht er.
Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
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Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Bei den Open Doors Tagen 2025 haben wir live die Geschichten von verfolgten Christen gehört und uns im Gebet an ihre Seite gestellt.
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
Sie wurden für ihren Glauben verfolgt und haben gleichzeitig Jesu mächtiges Handeln erlebt: In „Gesichter der Verfolgung” erzählen verfolgte Christen ihre Verfolgungsgeschichte:
persönlich, unmittelbar und inspirierend.
Houssein wird verprügelt, weil er Menschen zu Jesus führte. Bevor sein Onkel ihn umbringen kann, flieht er.
Mariam und Atif wurden ihrer engsten Angehörigen durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ beraubt. Ihr Glaube tröstet sie im Leid.
Farida wird verhaftet – was wird jetzt aus ihrem Baby? Psychisch wird die Mutter unter Druck gesetzt, um Christen zu verraten.
„Ich liebe Gott – ich werde ihn nicht verlassen.“ Das ist Nohemis fester Entschluss. Trotz Druck und Gefängnis evangelisiert sie. Dabei legt sie weite Strecken zurück.
Samirs Sohn wurde von Kämpfern des IS am Strand von Libyen vor laufender Kamera brutal hingerichtet. Samir ist entsetzt. Dann erfährt er: Sein Sohn hielt an Jesus fest.
Matt ist eingesperrt im Evin-Gefängnis. Der Hauskirchenleiter droht verrückt zu werden – wäre da nicht auch Jesu Trost und Zuspruch.
Dem Rechtsanwalt Alfredo ist es wichtig, die indigenen Christen unter den Ejidos rechtlich zu stärken. Er lehrt sie: Jeder hat das Recht auf seinen eigenen Glauben.
Azita verliert ihre Arbeit, dann den Studienplatz, weil sie über Jesus redet. Da gerät die Witwe in das Visier des Geheimdienstes und wird der Spionage verdächtigt.
Von heute auf morgen soll Johannes sein Heim verlassen und seinen Job aufgeben – der Missionar entdeckt, dahinter steckt politisches Kalkül.
Im Open Doors Videomagazin geben wir Ihnen im Video-Format einmal im Monat Einblicke in die Situation von verfolgten Christen und unsere Arbeit.
Gebet ist das Erste, um das verfolgte Christen bitten – besonders wenn wir beten, spüren sie unsere Liebe und Unterstützung. Lassen Sie uns auf diese Bitte antworten!
Der Dienst von Open Doors für verfolgte Christen weltweit ist nur durch Ihre Hilfe möglich. Vielen Dank, dass Sie unsere verfolgten Geschwister unterstützen!