Pastor Batyr aus Turkmenistan
Der turkmenische Pastor Batyr wurde wegen seines Glaubens an Jesus im Gefängnis gefoltert. Er berichtete davon, wie sein Glaube auf die Probe gestellt wurde und wie er erkannte, was Jesus wirklich wichtig ist.
Keramat wird eingesperrt, verhört und geschlagen – weil er Christen als Freunde hat. Nach seiner Entlassung will er nicht mehr leben. Erst durch ein Gebet und Jesus selbst findet er wahre Freiheit.
Jeden Mittwoch liefert Ihnen die Gebetsmail einen aktuellen Bericht eines verfolgten Christen. Ebenfalls wöchentlich erscheinen die Open Doors Nachrichten, die Ihnen jeweils auf ein Land fokussiert Einblicke in gegenwärtige Entwicklungen zum Thema Christenverfolgung geben.
Jeden Monat stellen wir Ihnen ein Projekt vor, das Sie direkt mitfinanzieren können. Mit Ihrer Unterstützung verändern Sie das Leben vieler Menschen.
Sie können dazu beitragen, die Umstände verfolgter Christen bekannt zu machen – in Ihrer Familie, Ihrem Freundeskreis, Ihrer Gemeinde oder bei Ihrer Arbeit.
Rosario aus Mexiko hatte eine Vorahnung, als sie zum Markt ging, doch sie rechnete nicht damit, für Jesus unschuldig ins Gefängnis zu kommen. Außerdem: Hee Yol aus Nordkorea.
Nach 23 Jahren als Missionar in der Türkei gerät Andrew Brunson in die Mühlen der türkischen Justiz. Schonungslos beschreibt er in seinem Buch seine inneren und äußeren Kämpfe und Zweifel in den zwei Jahren bis zu seiner Freilassung.
Alle Veranstaltungen mit Referenten von Open Doors – suchen Sie nach einer Veranstaltung in Ihrer Nähe, um mehr über die Verfolgung von Christen zu erfahren!
Wir sind Christen begegnet, die behaupten, keine Helden zu sein. Und doch folgen sie inmitten von Verfolgung dem einen Helden Jesus nach. Und doch gehen sie an die gefährlichsten Orte der Welt, um seinen Namen zu verkünden. Blick noch einmal auf den Tag zurück. Sieh dir hier alle Fotos und die Videos mit den Berichten der Sprecher an!
Der turkmenische Pastor Batyr wurde wegen seines Glaubens an Jesus im Gefängnis gefoltert. Er berichtete davon, wie sein Glaube auf die Probe gestellt wurde und wie er erkannte, was Jesus wirklich wichtig ist.
„Wir denken oft, wir sind schwach. Aber Christus in uns – das hat Kraft.“ Jugendreferent Eugen sprach über die Heldentat Jesu für uns am Kreuz, die Auswirkungen, die diese Tat für uns hat, und weshalb das zu Verfolgung führt.
Nik Ripken* berichtete von seinen Erlebnissen in der Not Somalias, wo alles nach Kreuzigung aussah und es keine Auferstehung zu geben schien. Er forderte die Teilnehmer auf, das Kreuz verfolgter Christen mit ihnen zu tragen.
*Name geändert
Chito war Guerillakämpfer und Drogenhändler – bis Jesus sein Leben veränderte. Heute kämpft er als Pastor für die Menschen seiner Stadt und wird dafür heftig bedroht. Er forderte dazu auf, Kämpfer des Gebets zu werden.
Was macht Glaubenshelden aus? Wie können Christen damit umgehen, wenn die Bedrängnis größer zu sein scheint als ihr Glaube? Markus Rode hinterfragte zu Beginn des Open Doors Jugendtags 2019 unsere Vorstellungen von Heldentum.
Erwartet Jesus von uns, dass wir Helden für ihn sind? Was geschieht, wenn uns die Umstände so entmutigen, dass alle Hoffnung verloren zu sein scheint – und wir Jesus vielleicht sogar verraten? Um welche Art von Heldentum geht es Jesus eigentlich? Diesen und anderen Fragen mussten wir uns beim Open Doors Jugendtag 2019 stellen. Sprecher aus der verfolgten Kirche antworteten und berichteten dabei von ihren Erfahrungen.
Nach einer bewegenden Tanzaufführung und Zeugnissen von Nik Ripken* und Darya, die iranische Wurzeln hat, berichtete auch Pastor Batyr aus seinem Leben.
Der turkmenische Christ wurde wegen seines Glaubens im Gefängnis so sehr gefoltert, dass er Jesus schließlich verleugnete. Als Folge plagten ihn Schuldgefühle. Doch Jesus begegnete ihm und eröffnete ihm eine neue Perspektive: „Ich erwarte nicht, dass du zu mir als ein Held kommst. Komm zu mir als ein treuer Diener.“ Heute ist genau das Batyrs Lebensziel.
Während in der Mittagspause kleine Gruppen im Atrium die Sonne und ihre Snacks genossen, schrieben andere in der Ausstellung eine Ermutigungskarte – bewegt von den Geschichten von Christen wie Ebrahim, Naser oder Aisha.
Gleichzeitig erfuhren etwa fünfhundert Teilnehmer in vollbesetzten Seminaren, warum Christen in Nordkorea noch immer beim Singen eine Decke über den Kopf ziehen müssen, aber auch wie Gott in Verfolgung mächtig wirkt. Zum Beispiel im Iran. So sagte die Referentin Darya:
„Im Iran geschieht im Moment eine Erweckung. Und es war das Blut der Märtyrer, das sie vorbereitet hat.“
Stefan und Mia sind immer noch begeistert. Das hörte man, als sie von der letzten Jugendreise berichteten: Sie waren in die Palästinensergebiete gefahren, um Christen dort zu ermutigen – die Gemeinde gerät allzu oft zwischen die Fronten des Konflikts und bei uns in Vergessenheit. Einmal wurde der Reisegruppe sogar gesagt:
„Ihr seid die Allerersten, die uns besucht haben.“
Im Gegensatz zu uns ist Jesus ein wahrer Held. Er hat uns durch seinen Tod aus dem Reich der Finsternis erlöst. Was für eine Heldentat! Daran erinnerte uns Eugen in der zweiten Session.
Den wahren Helden Jesus bezeugte auch Samiha. Das Gesicht der ägyptischen Christin wurde bei einem Bombenanschlag auf ihre Kirche entstellt. Und doch lebt Samiha Vergebung: Sie betet dafür, dass ihre Verfolger Jesus kennenlernen.
Power haben wir an diesem Tag jede Menge erlebt. Angefangen beim gemeinsamen Lobpreis mit der Outbreakband: Wenn rund 3000 Jugendliche in Einheit zusammenkommen, um Jesus anzubeten, ist das überwältigend!
Auch in den Impulsen der dritten Session ging es um Power – um Jesu Auferstehungskraft in uns. Diese Kraft macht uns zu SEINEN Helden, wie Eugen erklärte. In enger Verbindung mit Jesus können wir Großes bewirken. So rief der mexikanische Pastor Chito die Besucher dazu auf, diese Berufung als Helden auch zu leben:
„Bleib kein Zuschauer, werde Kämpfer des Gebets!“
Wenn wir für verfolgte Christen beten, dann spüren sie die Auswirkungen unserer Gebete unmittelbar in ihrem Leben. Sie brauchen unser Gebet, um im Glauben standhaft zu bleiben. Zum Abschluss berichtete Nik Ripken* eindrücklich davon, wie Gott ihn auf wundersame Weise zu fünf einsamen somalischen Christen führte, die darauf gewartet hatten, dass jemand kommen und sie ermutigen würde. Auch wir sind von Gott dazu berufen, Menschen zu ermutigen. Auch du bist dazu berufen, verfolgten Geschwistern im Gebet beizustehen. Hörst du auf Gottes Ruf?
*Name geändert
Die Christen in den Palästinensergebieten fühlen sich häufig vergessen – wir wollen sie besuchen! Mach dich diesen Sommer mit Open Doors und der Outbreakband auf nach Israel und in die Palästinensergebiete – bewirb dich jetzt!
Shockwave ist die weltweite Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen von Open Doors. 2021 werden wir für die Christen im Untergrund beten – jetzt schon das Material sichern!
Werdet Teil der Bewegung – EINS mit unseren verfolgten Geschwistern! Bestellt kostenlos das Armband, um eure Solidarität mit verfolgten Christen zu zeigen und erfahrt, was ihr noch tun könnt.