Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Sprachrohrdienst


Verfolgte Christen bitten uns vor allem darum, dass wir im Gebet an ihrer Seite stehen. Aber nur, wer von ihrer Not weiß, kann sich mit ihnen identifizieren und konkret für sie beten. Als „Sprachrohr“ für verfolgte Christen machen wir daher in über 20 Ländern mit Religionsfreiheit auf das Leid verfolgter Christen aufmerksam und rufen zum Gebet und zur Unterstützung auf. Wir wollen jedoch nicht nur informieren, sondern vor allem Brücken bauen zwischen der weltweiten Gemeinde Jesu – zwischen Christen aus Ländern mit Religionsfreiheit und ihren verfolgten Glaubensgeschwistern.
Unsere Werkzeuge der Öffentlichkeitsarbeit
Informationen zum Gebet:
- Kostenloses Monatsmagazin mit herausnehmbarem Gebetskalender
- Sonderhefte zu Schwerpunktthemen
- Gebetsmails und Open Doors Nachrichten per E-Mail
- Material zum „Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen“
- Jugend-Gebetsbewegung „Shockwave“
- Gebetskampagnen
- TV-Sendung „Gesichter der Verfolgung“
- Podcast
- Videomagazin
- Soziale Medien wie Facebook und Instagram
- Open Doors Gebetshaus
Veranstaltungen und Vorträge:
- Vorträge von Referenten
- Informationsstände auf Großveranstaltungen
- Open Doors Tage
- Open Doors Tagesseminare
Fürsprache in Politik und Medien:
- jährlich erscheinender Weltverfolgungsindex
- Informationen für Politiker, z. B. Erhebung zur Situation von Konvertiten
- Pressemeldungen
Die Verbindung zur verfolgten Gemeinde stärken

„Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind!“, heißt es in Sprüche 31,8. Wir setzen uns in diesem Sinne dafür ein, dass die Not verfolgter Christen nicht vergessen wird. Zu diesem Zweck veröffentlichen wir unter anderem jedes Jahr den Weltverfolgungsindex – eine Liste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden – mit ausführlichen Länderprofilen und Hintergrundinformationen. Außerdem verschicken wir Pressemeldungen und appellieren an Medien und Politiker, sich für verfolgte Christen einzusetzen.
„Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind!“, heißt es in Sprüche 31,8. Wir setzen uns in diesem Sinne dafür ein, dass die Not verfolgter Christen nicht vergessen wird. Zu diesem Zweck veröffentlichen wir unter anderem jedes Jahr den Weltverfolgungsindex – eine Liste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden – mit ausführlichen Länderprofilen und Hintergrundinformationen. Außerdem verschicken wir Pressemeldungen und appellieren an Medien und Politiker, sich für verfolgte Christen einzusetzen.

Open Doors möchte Brücken bauen zwischen Christen aus Ländern mit Religionsfreiheit und ihren verfolgten Glaubensgeschwistern. Dazu berichten Referenten von Open Doors in Gemeinden und Gruppen von ihren Begegnungen mit verfolgten Christen. Aufgrund der Pandemie fand dies 2020 häufig online statt. Auch der Open Doors Tag und der Open Doors Jugendtag konnten 2020 nicht wie geplant als Präsenzveranstaltung stattfinden, sondern wurden erstmals online durchgeführt. Wir sind dankbar, dass zehntausende Zuschauer die Berichte von Sprechern aus der verfolgten Kirche miterlebten.
Open Doors möchte Brücken bauen zwischen Christen aus Ländern mit Religionsfreiheit und ihren verfolgten Glaubensgeschwistern. Dazu berichten Referenten von Open Doors in Gemeinden und Gruppen von ihren Begegnungen mit verfolgten Christen. Aufgrund der Pandemie fand dies 2020 häufig online statt. Auch der Open Doors Tag und der Open Doors Jugendtag konnten 2020 nicht wie geplant als Präsenzveranstaltung stattfinden, sondern wurden erstmals online durchgeführt. Wir sind dankbar, dass zehntausende Zuschauer die Berichte von Sprechern aus der verfolgten Kirche miterlebten.

Wir sind dankbar, dass die Gebetsbewegung für verfolgte Christen im vergangenen Jahr gestärkt wurde. Auch 2020 haben sich Menschen entschieden, sich im Gebet an die Seite unserer verfolgten Geschwister zu stellen. Dazu nutzten viele Christen neben dem Monatsmagazin auch die wöchentliche Gebetsmail, oder sie beteiligten sich an den Ermutigungsaktionen von Open Doors und stärkten verfolgte Christen mit persönlichen Botschaften durch Briefe, Bilder oder Videos. So erhielt beispielsweise auch Susanna Koh, deren Mann vor über vier Jahren entführt wurde, durch Sie Ermutigungspost.
Wir sind dankbar, dass die Gebetsbewegung für verfolgte Christen im vergangenen Jahr gestärkt wurde. Auch 2020 haben sich Menschen entschieden, sich im Gebet an die Seite unserer verfolgten Geschwister zu stellen. Dazu nutzten viele Christen neben dem Monatsmagazin auch die wöchentliche Gebetsmail, oder sie beteiligten sich an den Ermutigungsaktionen von Open Doors und stärkten verfolgte Christen mit persönlichen Botschaften durch Briefe, Bilder oder Videos. So erhielt beispielsweise auch Susanna Koh, deren Mann vor über vier Jahren entführt wurde, durch Sie Ermutigungspost.

Unsere Zentrale in Deutschland ist mehr als ein Bürogebäude: Unser „Hoffnungszentrum für verfolgte Christen“ bietet ausreichend Platz und vielfältige Möglichkeiten für Besucher, die Situation verfolgter Christen nachzuempfinden und ihnen im Gebet beizustehen. Nehmen Sie an einem unserer Seminare teil oder kommen Sie zu einer Gebetszeit in unser Gebetshaus – wir freuen uns auf Sie!
Unsere Zentrale in Deutschland ist mehr als ein Bürogebäude: Unser „Hoffnungszentrum für verfolgte Christen“ bietet ausreichend Platz und vielfältige Möglichkeiten für Besucher, die Situation verfolgter Christen nachzuempfinden und ihnen im Gebet beizustehen. Nehmen Sie an einem unserer Seminare teil oder kommen Sie zu einer Gebetszeit in unser Gebetshaus – wir freuen uns auf Sie!