Mariam und Atif wurden ihrer engsten Angehörigen durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ beraubt. Ihr Glaube tröstet sie im Leid.
Ein Team von uns besuchte 2019 Christen in Syrien. Die Gemeinden waren verzweifelt: Es gibt nicht genug Arbeit und viele Menschen haben Mühe, ihren Grundbedarf zu decken. Immer mehr Christen verlassen auch nach dem Krieg das Land. Wir starteten eine neue Hilfskampagne für die Kirche in Syrien – viele Unterstützer beteiligten sich daran. Wie sieht die Lage nun einige Monate später aus? Welche Projekte wurden begonnen?