Arise Africa

Bete für Afrika

Unsere Geschwister in Afrika benötigen unsere Hilfe. Das Erste und Wichtigste, was wir tun können: Beten!

Ein Jahr des Gebets

Im Rahmen von „Arise Africa“ laden wir dich ein, ein Jahr lang jeweils in der ersten Woche des Monats für verfolgte Christen in Subsahara-Afrika zu beten. Unterstützung bietet dir der Gebetskalender von Open Doors, der Teil unseres kostenlosen Monatsmagazins ist. Darin findest du jeden Monat aktuelle Anliegen aus der Region, die dir helfen, gezielt und informiert zu beten. So wird das Gebet für Afrika zu einem festen Bestandteil deines Alltags.
 

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Was wir sehen wollen

Vereinfachte Strichzeichnung eines weißen Hauses auf gelbem Hintergrund

Christen weltweit

achten darauf, wie es ihren Geschwistern in Subsahara-Afrika geht. Sie hören zu, beten, ermutigen und helfen praktisch. Sie machen andere auf das Leid aufmerksam und stärken die Kirche darin, Verfolgung zu überstehen und als Salz und Licht Hoffnung zu bringen.

Vereinfachte Strichzeichnung eines weißen Hauses auf gelbem Hintergrund

Familien, die von Gewalt betroffen sind,

erhalten Hilfe durch Gebet und praktische Unterstützung. Verletzte und Traumatisierte werden begleitet und versorgt. So können Familien neue Hoffnung schöpfen und sich eine Zukunft aufbauen – trotz der erlebten Not und Unsicherheit.

Strichzeichnung eines Hauses in weiß auf gelbem Hintergrund

Betroffene Christen

legen ihre Lasten und ihren Schmerz bei Jesus ab und finden neue Kraft. Trotz Schmerz und Verfolgung erkennen sie ihre Identität als Kinder Gottes. Sie vergeben, starten neu und bleiben fest im Glauben – getragen von geistlicher Wahrheit und Hoffnung.

Vereinfachte Strichzeichnung eines weißen Hauses auf gelbem Hintergrund

Entscheidungsträger weltweit

erkennen die besondere Schutzlosigkeit verfolgter Christen. Behörden in Subsahara-Afrika handeln und setzen Maßnahmen gegen Gewalt, damit Christen und andere Zivilisten sicher leben können – frei von Angst und Bedrohung.

Vereinfachte Strichzeichnung eines weißen Hauses auf gelbem Hintergrund

Regierung und Gesellschaft

wirken extremistischen Ideologien entgegen und schaffen Perspektiven für junge Menschen. Bildung, Chancen und Stabilität verhindern Radikalisierung. So entsteht ein Umfeld, das Hoffnung fördert und Gewalt den Nährboden entzieht.

Vereinfachte Strichzeichnung eines weißen Hauses auf gelbem Hintergrund

Die Medien

berichten ehrlich und wiederholt über Gewalt gegen Christen in Subsahara-Afrika. Sie benennen den religiösen Hintergrund klar und machen das Leid sichtbar. So entsteht Aufmerksamkeit, die Veränderung bewirken kann.

Jonathan Ugbede aus Nigeria

„Zuerst und vor allem brauchen wir Gebet. Wir brauchen den Leib Christi, der sich an unsere Seite stellt. Jesus wird uns nicht im Stich lassen. Jesus hört unsere Gebete. Und Jesus wird gewiss antworten.“

Arise Africa

Afrikanische Christen stehen vor dem Baum der Ermutigung und lesen Ermutigungsbotschaften.

Setze ein Zeichen der Hoffnung: Schreib in deiner Gemeinde ermutigende Botschaften auf die Gebetsblätter und stärke damit deine verfolgten Geschwister in Afrika.

Kinder sitzen auf provisorischen Stühlen in einem afrikanischem Flüchtlingscamp

Mit einer Petition setzen wir uns dafür ein, dass Christen in Afrika mit Respekt behandelt und in ihrer Würde geachtet werden – unterschreibe jetzt und mach mit.

Eine afrikanische Frau betet vor einer grünen Landschaft für eine andere Frau.

Im Rahmen unserer Kampagne „Arise Africa“ wollen wir verfolgten Christen in Subsahara-Afrika praktisch helfen – mit deiner Spende ermöglichst du diese Hilfe.

Eine afrikanische Frau sitzt vor einem Zelt in einem Flüchtlingscamp.

Nutze die vorbereiteten Materialien, um in deinem Umfeld auf die Situation verfolgter Christen in Subsahara-Afrika aufmerksam zu machen – durch Gebet und Fürsprache.

Pastor Barnabas steht auf einer Anhöhe vor einem Flüchtlingscamp in Nigeria.

In den Ländern Afrikas südlich der Sahara sind 16,2 Millionen Christen auf der Flucht vor Gewalt – die meisten von ihnen werden wegen ihres Glaubens an Jesus verfolgt.