Keramat wird eingesperrt, verhört und geschlagen – weil er Christen als Freunde hat. Nach seiner Entlassung will er nicht mehr leben. Erst durch ein Gebet und Jesus selbst findet er wahre Freiheit.
Unsere Arbeitsweise
Wir arbeiten eng mit den Gemeinden in Syrien zusammen – ihr Bedürfnisse und Nöte bestimmen die Hilfe, die wir leisten. Gemeinsam entwickeln wir Ziele und konkrete Hilfsangebote. Diese werden zum Großteil über sogenannte „Hoffnungszentren“ koordiniert, die von den Gemeinden eingerichtet werden.
Um die Christen in Syrien materiell und geistlich zu stärken, haben sich Pastoren und Gemeindeleiter Ziele in vier Arbeitsbereichen gesetzt: Überleben sichern, neue Leiter ausbilden, Hoffnung stärken und Nachfolge vertiefen.