Arthur Schröter berichtet von seiner Prägung als russlanddeutscher Christ und seinen verfolgten Geschwistern, die ihm schon immer in ihrem Glauben ein Vorbild waren.
Früher verehrte Tu* Tiere und Götzen. In einer Begegnung mit dem Wort Gottes fand er neue Hoffnung für sich und seine Familie. Dafür musste er sein Dorf verlassen: Behörden und Dorfbewohner stellten sich gegen seine Familie – doch Tu will die Menschen in seinem Heimatort nicht im Stich lassen ...