Mariam und Atif wurden ihrer engsten Angehörigen durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ beraubt. Ihr Glaube tröstet sie im Leid.
Die Hälfte von ihrem Gesicht wurde beim Anschlag weggesprengt – doch Samiha betet für ihre Attentäter.
Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Sei dabei, wenn wir bei den Open Doors Tagen 2025 Geschichten von verfolgten Christen hören und uns gemeinsam eins machen, um sie im Gebet zu stärken!
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
Die Hälfte von ihrem Gesicht wurde beim Anschlag weggesprengt – doch Samiha betet für ihre Attentäter.
Mariam und Atif wurden ihrer engsten Angehörigen durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ beraubt. Ihr Glaube tröstet sie im Leid.
Hilfe – innerhalb von 48 Stunden. Darauf dürfen Christen in Indonesien bauen, denn wenn sie von der Polizei festgenommen werden, zählt jede Minute.
Bulbula aus Äthiopien wurde Christ – sein Cousin Adam wollte ihn dafür töten, für ihn war er nun ein Ungläubiger. Inzwischen evangelisieren sie sogar zusammen!
Drei Frauen kommen ins Gefängnis. Ihre Anklage: Christianisierung. Aber auch im Gefängnis folgen sie mutig weiter ihrer Berufung, Menschen zu Jesus zu bringen.