Weltweiter Gebetstag 2016: Sudan

Die islamistische Regierung des Sudan verfolgt mit äußerster Härte die Politik einer Religion, einer Sprache und einer Kultur, um die Einheit des Landes unter dem Islam zu erzwingen.Der Präsident des Landes, Umar Al-Bashir geht gnadenlos gegen Christen vor. Sie werden von Militär und Geheimdienst ermordet oder ins Gefängnis geworfen. Die Verfolgung von Christen gleicht in ihren Ausmaßen einem Völkermord. Die Christen des Sudan bitten um unser Gebet. Jetzt mitbeten, beim Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen am 13. November 2016. Kostenloses Materialpaket für den Gottesdienst unter: http://www.opendoors.de/gebetstag

Neu in der Mediathek

Open Doors Gebetshaus
Portrait eines Mädchens mit pinken Pulli

Wer sich vom Buddhismus abwendet, wird mit Misstrauen beobachtet. Die Familie und das soziale Umfeld versuchen, Christen zurück zum Buddhismus zu drängen. Bitte bete mit!

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Zwei unscharf erkennbare Polizeibeamte

Da Wei riskiert alles – für seinen Glauben und für die nächste Generation. Der chinesische Christ arbeitet mit Jugendlichen, obwohl das in China streng verboten ist.

Geschichten von Gottes Wirken
Ein Mann mit schwarzer Lederjacke hebt die Hand

Johns Hingabe an Jesus lässt seinen Dienst immer größer werden. Immer mehr Menschen hören ihm zu, nehmen Kontakt auf. Doch mit Reichweite wächst auch Unsicherheit.

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Portrait eines Mannes mit gelben Oberteil im Hintergrund Bäume

Die Sahelzone ist geprägt von Angst. Besonders Christen sind Ziel der Terrorgruppen. Trotzdem halten sie zu Jesus. Illia berichtet von der Situation dort.

Länderbericht
Zwei Frauen sitzen dem Horizont entgegen

Zehntausende christliche Frauen in Nigeria wurden aufgrund ihres Glaubens Opfer von Entführungen und sexueller Gewalt. Durch Trauma-Seelsorge bekommen sie Hoffnung.