Der Süden der Philippinen kann für einheimische Christen gefährlich sein. Pria (Name geändert) lässt sich nicht unterkriegen und dient Muslimen sogar vor ihren Moscheen.
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Sei dabei, wenn wir bei den Open Doors Tagen 2025 Geschichten von verfolgten Christen hören und uns gemeinsam eins machen, um sie im Gebet zu stärken!
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
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Der Süden der Philippinen kann für einheimische Christen gefährlich sein. Pria (Name geändert) lässt sich nicht unterkriegen und dient Muslimen sogar vor ihren Moscheen.
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Gerry hat auf seinen Reisen im Irak viele Christen kennengelernt, für die eine Bibel mehr wert ist, als alle Habseligkeiten, die sie im Leben verloren haben.
Zehn Jahre nachdem eine junge Christin aus Äthiopien ihren Mann verlor, erfährt sie, dass all die Zeit für sie gebetet wurde. Außerdem: Bischof Daniel aus dem Irak.
Noch immer herrscht Notstand in Syrien. Nach Krieg und Erdbeben sind nur noch rund die Hälfte der Christen sind in Syrien geblieben – sie brauchen unser Gebet.
Kenneth betet für Nordkorea. Angeklagt als Staatsfeind erinnert ihn sein Lageraufseher täglich: Hier wirst du sterben. Aber Kenneth hält an Gottes Zusagen fest.
Gerry bekommt den kuriosen Auftrag, eine ganze Radiostation in den Irak zu schmuggeln. Diese Aktion bringt gefährliche und gleichzeitig wundersamen Folgen mit sich.
Warum gibt es Christenverfolgung? Und was bedeutet das für Christen in Deutschland? Das ICF München stellte sich diese Fragen und lud Open Doors Deutschland ein.
Unter Saddam sind Bücher in den kurdischen Sprachen verboten. Doch Gerry Brugmann berichtet, wie Gott jede Situation nutzen kann, um seine Botschaft zu verbreiten.
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Gebet ist das Erste, um das verfolgte Christen bitten – besonders wenn wir beten, spüren sie unsere Liebe und Unterstützung. Lassen Sie uns auf diese Bitte antworten!
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