Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Unser Dienst in Deutschland


Als „Sprachrohr“ für verfolgte Christen macht Open Doors international in über 20 Ländern mit Religionsfreiheit auf das Leid verfolgter Christen aufmerksam und ruft zum Gebet und zur Unterstützung auf. Hier geben wir einen Überblick darüber, wie unser Dienst als Open Doors in Deutschland praktisch aussieht.
Das Hoffnungszentrum für verfolgte Christen
Unsere Zentrale in Deutschland ist mehr als ein Bürogebäude: Unser „Hoffnungszentrum für verfolgte Christen“ (Bild oben) bietet ausreichend Platz und vielfältige Möglichkeiten für Besucher, die Situation verfolgter Christen nachzuempfinden und ihnen im Gebet beizustehen – etwa durch Tagessseminare für Gemeindeleiter und Studierende theologischer Ausbildungsstätten oder bei Gebetssessions in unserem Gebetshaus.
Gebetshaus
Gebet ist oft das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Gebetshaus als Teil des Hoffnungszentrums hat den Auftrag, ihre Bitte zu erfüllen – es soll zukünftig ein Ort werden, an dem 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen in der Woche, Gott angebetet wird und Christen für ihre verfolgten Geschwister einstehen. Durch Gebet wollen wir sie stärken, ihren Glauben zu leben und Menschen zu Jesus zu führen.
In regelmäßigen Gebetsveranstaltungen wird für ein bestimmtes Land oder ein besonderes Anliegen aus der verfolgten Kirche gebetet. Ein Mitarbeiter unseres Teams führt mit Hintergrundinformationen zum Thema und konkreten Gebetsanliegen durch die Session.
Tagesseminare
Es ist unser gemeinsamer Auftrag, Christen in Verfolgung zu stärken, damit ihr Glaube nicht stirbt. Unsere Tagesseminare für leitende Gemeindemitarbeiter und Studierende theologischer Ausbildungsstätten zeigen, wie das praktisch aussehen kann. Wir geben Einblicke in die weltweite Christenverfolgung, die wir so außerhalb des Hoffnungszentrums nicht geben können, wir zeigen die geistliche Dimension von Verfolgung auf und was Sie von verfolgten Christen lernen können.
Online-Veranstaltungen
Veranstaltungen in Gemeinden
Regelmäßige Informationen
Fürsprache in Politik und Presse
Wir wollen auch vor politischen Gremien und Politikern sowie in den Medien Sprachrohr sein für die, die keine Stimme haben – als Impuls zum Handeln. Mit Pressemeldungen suchen wir bewusst die Öffentlichkeit. Wir wollen in den Medien beständig in Erinnerung rufen, dass Millionen von Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden.
Darüber hinaus veröffentlicht Open Doors international jährlich den Weltverfolgungsindex, begleitet von einem ausführlichen Bericht darüber, wie sich Verfolgung und Diskriminierung konkret äußern und auswirken. Durch Stellungnahmen bezieht Markus Rode Position zu aktuellen Themen, die unseren Dienst betreffen.