Ob Kuchenbasar, Sponsorenlauf oder Benefizkonzert: Es gibt viele Möglichkeiten, sich für verfolgte Christen einzusetzen. Erfahren Sie, wie Unterstützer aktiv wurden.
Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Stellen Sie sich mit Ihrer Gemeinde im Gebet an die Seite Ihrer Geschwister in Verfolgung – veranstalten Sie einen Gottesdienst mit dem Material zum Weltweiten Gebetstag.
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
Wie eine Idee zu einer regelmäßigen Aktion wurde
Vor über 15 Jahren erreichte Frau S. aus der EFG Passau zum ersten Mal unser Monatsmagazin. Die Geschichten von verfolgten Christen bewegten sie so sehr, dass sie selbst aktiv werden wollte. Und so rief sie einen Weihnachtsmarkt ins Leben, der Erlös wurde zugunsten verfolgter Christen gespendet. Doch dabei sollte es nicht bleiben.
Viele Frauen aus der Gemeinde und auch aus dem Freundes- und Bekanntenkreis von Frau S. wurden bewegt. Und so entstand ein Team aus zwei Organisatorinnen und vielen Helfern. Aus dem ursprünglichen Weihnachtsmarkt wurde schnell ein regelmäßiger Verkauf für verfolgte Christen – teilweise alle zwei bis drei Monate.
Die Angebotspalette dieser „Basare“ reicht weit: Kuchen werden selbst gebacken, Blumengestecke und Türkränze hergestellt, gestrickte und gehäkelte Stücke oder auch selbstgemachte Marmeladen und Säfte angeboten. An Weihnachten wurden bis zu 15 Kilogramm Kekse hergestellt und verkauft.
Durch die Corona-Pandemie waren die Verkäufe im Jahr 2020 teilweise leider nicht möglich. Doch sobald die Regelungen es im Jahr 2021 zuließen, plante das Organisatorinnen-Team neue Termine und hat Verkäufe bereits wieder durchgeführt.
Wir bedanken uns herzlich bei der EFG Passau, den Organisatorinnen und vielen Helferinnen für die Idee und das anhaltende Engagement zur Unterstützung verfolgter Christen durch diese jahrelangen Spenden!
Werden auch Sie kreativ für Ihre verfolgten Glaubensgeschwister! Sie haben bereits eine eigene Aktion durchgeführt? Dann schreiben Sie uns.
Ob Kuchenbasar, Sponsorenlauf oder Benefizkonzert: Es gibt viele Möglichkeiten, sich für verfolgte Christen einzusetzen. Erfahren Sie, wie Unterstützer aktiv wurden.
Hier können Sie über eine Unterstützeraktion, die Sie bereits durchgeführt haben, berichten. Schreiben Sie uns – wir nehmen Ihre Aktion gerne auf unserer Website auf!
Ermutigen Sie verfolgte Christen! Ein kurzer Gruß, ein persönlicher Brief oder eine Videobotschaft können unsere Glaubensgeschwister trösten und stärken.