In Saadis Heimat gibt es offiziell keine Christen und es ist lebensgefährlich an Jesus zu glauben. Darum musste er mit seiner Frau aus seiner Heimat fliehen.
Auf dem Tisch stehen Reis, Salat, Wildschwein und andere einheimische Leckereien, die Männer um den Tisch bedienen sich. Die Szene wirkt surreal. Denn unsere Mitarbeiter sitzen nicht nur mit verfolgten Christen zum Essen zusammen – sondern auch mit denen, die sie verfolgen. Später kann Pastor Vinh* ihnen erzählen, wie die Dorfältesten ihm das Leben schwer machen – und warum er sie eingeladen hat.
*Name geändert