Afrikanisches Kind trägt Baby auf dem Rücken

„Mein Sohn erkannte seinen Vater nicht mehr“ – Yael aus Eritrea

Eritreische Christen, die ihren Glauben offen ausleben wollen, erleben starke Unterdrückung. Eritreern wird beigebracht, dass die nationale Identität wichtiger ist, als individuelle Rechte und ethnische Zugehörigkeit. Daher ist besonders die Regierung für die Christenverfolgung im Land verantwortlich – und auch die Familien, die Druck ausüben. Wie bei Yael. Doch Yael blieb standhaft. Und mehr noch: Sie begann, den Menschen in ihrem Umfeld von ihren neuen Erfahrungen zu erzählen.

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Gesichter der Verfolgung - TV
Ein Mann mit kariertem Hemd schaut in die Kamera

Antars Bruder und einige weitere ägyptische Christen werden von religiösen Extremisten entführt, brutal gefoltert und umgebracht. Bis heute quälen ihn die Bilder.

Geschichten von Gottes Wirken
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Arthur Schröter erzählt von seiner Berufung als Referent und wie er und Markus Rode begonnen das Anliegen der verfolgten Christen hierzulande bekannt zu machen.

Open Doors Gebetshaus
Ein Mann steht vor einer Stadt in Jordanien.

Trotz Religionsfreiheit dürfen Muslime in Jordanien ihre Religion nicht wechseln. Konvertierte Christen leben in Gefahr. Ihr Leben wird bedroht – auch von ihrer Familie.

Geschichten von Gottes Wirken
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Er wurde schon mehrfach beim Schmuggeln erwischt - und dennoch erreichten zahlreiche Bibeln chinesische Christen. Artur Schröter erzählt von seinen Reisen nach China.