Weltverfolgungsindex 2024

Eritrea

Christenverfolgung in Eritrea

Berichtszeitraum: 1. Oktober 2022 – 30. September 2023

Überblick

Die Regierung weigert sich, religiöse Gruppen anzuerkennen, die nicht dem sunnitischen Islam, der eritreisch-orthodoxen, katholischen oder der lutherischen Kirche angehören. Christen solcher nicht anerkannter Kirchen haben ernsthafte Probleme beim Zugang zu gemeinschaftlich genutzten Ressourcen, insbesondere zu den vom Staat bereitgestellten Sozialdiensten. Junge Menschen werden zum Militärdienst gezwungen und Christen haben nicht das Recht, diesen Dienst aus Gewissensgründen zu verweigern. Wer während des Wehrdienstes bei der Ausübung einer nicht anerkannten Religion entdeckt wird, muss mit strengen Strafen rechnen. Der extreme Druck und das sehr hohe Ausmaß an staatlich sanktionierter Gewalt bringen manche Christen dazu, aus dem Land zu fliehen. Sowohl Christen mit muslimischem Hintergrund als auch Christen, die die eritreisch-orthodoxe Kirche (EOK) verlassen und sich einer protestantischen Freikirche angeschlossen haben, erfahren von ihren Familien und ihrem Umfeld Verfolgung und Einschränkungen ihrer Rechte. Vor allem junge Christen haben nur düstere Entscheidungsoptionen: Entweder sie durchleiden eine langjährige Inhaftierung in extrem feindlicher Umgebung (z. B. in zu Gefängniszellen umgebauten Schiffscontainern) oder sie riskieren die Flucht aus dem Land über gefährliche Schlepperrouten. Diese Routen führen häufig durch Länder wie den Sudan, Ägypten und Libyen und über das tückische Mittelmeer, sie bringen Gefahren wie Tod, Erpressung und Folter mit sich – und sind damit extrem risikoreiche Routen für Christen, die vor feindlichen Bedingungen in Eritrea fliehen. Weiter erschwert wird die Reise durch die anhaltenden Konflikte in den Transitländern Sudan, Äthiopien und Libyen, wodurch der ohnehin gefährliche Weg noch schwieriger und unsicherer für die Menschen wird, die sich in ihrer verzweifelten Situationen auf den Weg machen.

Länderprofil als PDF

Das folgende Länderprofil ist ein übersetzter Auszug aus dem Country Dossier von World Watch Research, der Forschungsabteilung von Open Doors. Das vollständige Dossier auf Englisch sowie das gekürzte Länderprofil auf Deutsch (beides als PDF) finden Sie hier zum Download.

Country Dossier als PDF

Länderprofil als PDF

1. Hintergrund

Das politische System Eritreas wird von Präsident Isayas Afewerki beherrscht, der seit der De-jure-Unabhängigkeit Eritreas im Jahr 1991 an der Macht ist. Seine Partei, die „Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit“ (People’s Front for Democracy and Justice, PFDJ), ist die einzige politische Kraft im Land. Ihr Programm stützt sich auf den Personenkult um den Präsidenten und gründet sich auf dem „Befreiungskampf“ Eritreas gegen Äthiopien, der von 1961 bis 1991 andauerte. Eritreern wird beigebracht, dass die nationale Identität wichtiger ist als individuelle Rechte und ethnische Zugehörigkeit. Anfang Juli 2018 unterzeichnete Eritrea ein historisches Friedensabkommen mit Äthiopien. Damit wurde das Ende des drei Jahrzehnte währenden Konflikts und eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Soziales, Kultur und Sicherheit beschlossen.

Menschenrechtsorganisationen halten Eritrea für eines der repressivsten Länder der Welt. Politische Proteste sind nicht erlaubt, und es gibt keine unabhängigen Medien im Land. Früher war Eritrea ein föderaler Bestandteil Äthiopiens, was zur Bildung einer eritreischen Befreiungsbewegung führte, die mehrheitlich von Muslimen angeführt wurde. Die meisten eritreisch-orthodoxen Christen unterhielten enge Beziehungen zur äthiopisch-orthodoxen Kirche und sahen die Bewegung der Muslime als gefährlich an. Umgekehrt betrachteten einige islamisch-extremistische Gruppen die orthodoxen Christen als große Bedrohung für das Streben nach Unabhängigkeit. Seit dieser Zeit stehen sich die beiden Seiten mit Misstrauen gegenüber.

Nach Angaben des Berichts zur internationalen Religionsfreiheit des US-Außenministeriums aus dem Jahr 2022 ist „die Mehrheit der Bevölkerung in den südlichen und zentralen Landesteilen [...] christlich, während die nördlichen Gebiete mehrheitlich von sunnitischen Muslimen bewohnt sind. Die Mehrheit der Tigrinya, der größten ethnischen Gruppe, ist christlich.“

Weltanschauungen Anhänger %
Christen 1.739.000 46,6
Muslime 1.910.000 51,2
Hindus 1.100 < 0,1
Anhänger ethnischer Religionen 23.900 0,6
Bahai 1.400 < 0,1
Atheisten 320 < 0,1
Agnostiker 51.500 1,4

2. Gibt es regionale Unterschiede?

Die islamische Unterdrückung findet vor allem im Tiefland statt, während sich der konfessionelle Protektionismus auf die Hochebenen im Zentrum von Eritrea konzentriert.

3. Was sind die stärksten Triebkräfte der Verfolgung?

Konfessioneller Protektionismus

Die EOK hat eine lange Tradition im Land und betrachtet Christen aus anderen Denominationen, besonders Christen der Pfingstbewegung, als ausländisch und fremd. Doch auch orthodoxe Christen erfahren Druck, etwa die Einmischung von außen in innerkirchliche Angelegenheiten; dazu gehören die Überwachung kirchlicher Leiter, Gewalt, Intoleranz und Diskriminierung durch die Regierung und durch Verfolger der islamischen Unterdrückung.

Diktatorische Paranoia

Seit dem Unabhängigkeitsreferendum von 1993 übt die PFDJ volle Kontrolle über Eritrea aus. Die Partei regiert in einem Einparteiensystem unter der Führung von Präsident Afewerki. Das Regime unternimmt alles, um seine Macht zu erhalten. Regimekritische Christen werden verhaftet, schikaniert und getötet, oft unter dem Vorwand, sie seien „Agenten des Westens“.

Islamische Unterdrückung

Muslime machen ungefähr die Hälfte der eritreischen Bevölkerung aus. Von ihnen sind nahezu alle Sunniten. In den meisten Gebieten mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit sind Christen und insbesondere christliche Konvertiten besonders gefährdet. Eine Hinwendung zum christlichen Glauben gilt als Verrat an der Gemeinschaft, der Familie und dem islamischen Glauben. Obwohl extremistische Gruppierungen auf die Gründung eines islamischen Staates drängen, wurde dies bisher verhindert. Eine entscheidende Rolle dabei hat der Totalitarismus der Regierung gespielt.

Organisiertes Verbrechen und Korruption

Eritrea ist eines der korruptesten Länder der Welt. Laut dem Bericht von Transparency International vom Januar 2023 belegt Eritrea mit 22 Punkten (0 = sehr korrupt und 100 = sehr integer) den Rang 162 von 180 Ländern. Die Korruption betrifft insbesondere das Militär, das viele Aspekte des Lebens im Land kontrolliert.

Eine vollständige Übersicht aller im Land wirksamen Triebkräfte finden Sie im ungekürzten, englischen Länderprofil.

4. Welche Christen sind von Verfolgung betroffen?

Ausländische Christen und Arbeitsmigranten

Aufgrund des von der Regierung ausgeübten Drucks sinkt die Zahl der ausländischen Christen zunehmend. Diese Christen haben Schwierigkeiten, sich im Land frei zu bewegen und sich mit anderen Christen zu treffen.

Christen aus traditionellen Kirchen

Diese Gruppe ist die größte im Land und umfasst Christen der EOK, der anglikanischen Kirche, der evangelisch-lutherischen Kirche sowie der römisch-katholischen Kirche. Diese Christen leben hauptsächlich in den christlich geprägten Gebieten im Zentrum und im Süden des Landes. Sie werden zum einen von islamischer Unterdrückung beeinträchtigt, zum anderen sind sie auch von staatlichen Maßnahmen betroffen.

Christen anderer religiöser Herkunft (Konvertiten)

Diese Gruppe schließt sowohl Christen ein, die traditionelle Kirchen (insbesondere die EOK) verlassen und sich protestantischen Freikirchen angeschlossen haben, als auch Christen mit muslimischem Hintergrund. Ersteren widerfährt starke Gewalt, Intoleranz und Diskriminierung durch die EOK und ihre orthodoxen Familien, zweiteren durch die muslimische Gesellschaft und ihre muslimischen Familien.

Christen aus protestantischen Freikirchen

Diese Gruppe ist der härtesten Verfolgung im Land ausgesetzt. Sie besteht aus Christen evangelikaler, baptistischer und pfingstlerischer Gemeinden. Sie werden sowohl von der Regierung als auch von der Gesellschaft allgemein als Agenten des Westens angesehen. Insbesondere Pfingstgemeinden sind ernsthaftem Druck und Gewalt ausgesetzt. Ihre Rechte werden regelmäßig von Regierungsvertretern und durch die EOK verletzt.

5. Wie erfahren Christen Druck und Gewalt?

Betroffene Lebensbereiche und Auftreten von Gewalt

Privatleben 14.6
Familienleben 14.9
Gesellschaftliches Leben 15.5
Leben im Staat 15.9
Kirchliches Leben 15.7
Auftreten von Gewalt 12.8

Die Summe der Wertungen aller sechs Bereiche (die maximale Punktzahl beträgt jeweils 16,7) ergibt die Gesamtpunktzahl und somit die Platzierung auf dem Weltverfolgungsindex. Das Verfolgungsmuster zeigt das Ausmaß von Druck und Gewalt, welche durch das Zusammenwirken der Triebkräfte hervorgerufen werden.

Privatleben

Das Recht auf freie Meinungsäußerung in all seinen Formen ist eingeschränkt. Privathäuser von Christen werden zum Ziel von Durchsuchungen. Verhaftungen und Beschlagnahmung von christlichem Material sind die Folgen. Oft wird die staatliche Überwachung so lange fortgesetzt, bis die Behörden geheime Zellgruppen aufdecken, um danach Verhaftungen ganzer Gemeinden vornehmen zu können. Dies trifft auf alle Christen zu, selbst auf diejenigen aus offiziell anerkannten Kirchen. Der gesamte Alltag wird kontrolliert: Telefongespräche werden überwacht, die Internet-Bandbreite wird gering gehalten, und ein Netz von Bürgern ist damit beauftragt, ihre Nachbarn auszuspionieren.

Familienleben

Die Rechte von Eltern sind eingeschränkt, besonders von christlichen Eltern aus protestantischen Freikirchen. Wer sich gegen die Regierung stellt, riskiert Verhaftung, Folter und die Verweigerung eines rechtsstaatlichen Verfahrens. Die staatliche Propaganda in Schulen und beim Militärtraining für Jugendliche widerspricht oft direkt christlichen Werten. Der Begriff „Pentay“ wird abwertend für Christen benutzt, die nicht der orthodoxen Kirche angehören. Kinder solcher Christen sind häufig beträchtlichem Druck vonseiten ihrer Lehrer und Mitschüler ausgesetzt. Kinder werden häufig stigmatisiert, schikaniert oder sogar angegriffen, besonders wenn ihre Eltern im Gefängnis sind oder waren. Wenn Familienmitglieder sich gezwungen sehen, aus dem Land zu fliehen, lassen sie in der Regel schutzbedürftige Verwandte zurück.

Die Verwicklung Eritreas in den Krieg in Tigray (Äthiopien) hat den Druck auf Familien weiter erhöht. Die Zwangsrekrutierung hat zugenommen, Widerstand dagegen wird nicht geduldet. Familienmitglieder von Jugendlichen, die vor der Rekrutierung fliehen, werden bestraft.

Gesellschaftliches Leben

Es gibt in Eritrea ein Netzwerk von Bürgern (insbesondere Frauen, die früher Freiheitskämpferinnen waren und nun der herrschenden Partei angehören), das damit beauftragt ist, die Aktivitäten ihrer Nachbarn zu überwachen. Diese Informanten berichten den Behörden von jedem, der verdächtigt wird, Treffen von Untergrundkirchen auszurichten. Die staatliche Überwachung der Internetnutzung und der Telekommunikation zwingt viele Christen zu äußerster Vorsicht, um sich und andere nicht in Gefahr zu bringen.

Leben im Staat

Die Regierung hat klar zum Ausdruck gebracht, dass nur die vier offiziell anerkannten Religionsgruppen im Land geduldet sind und aktiv sein dürfen: der sunnitische Islam, die EOK, die lutherische Kirche und die römisch-katholische Kirche. Der Patriarch der EOK wird von der Regierung ernannt. Jeder Widerspruch eines religiösen Oberhauptes kann zu dessen Amtsenthebung und Verhaftung führen, wie es im Jahr 2007 geschah. Lokale Behörden betrachten es als ausreichenden Grund, dass einer christlichen Kirche oder Gemeinschaft die staatliche Anerkennung verweigert wird, um deren Mitglieder zu verhaften und einzuschüchtern. Zu den Strafen kann die Einweisung in eines der Gefangenenlager gehören, die sich in entlegenen Regionen des Landes befinden. Wer aus einem solchen Gefängnis entlassen wird, erhält die Anordnung, seinen Glauben zu widerrufen und sich in regelmäßigen Abständen bei der Polizei zu melden. Die Regierung betrachtet die Zivilgesellschaft und politische Parteien als Staatsfeinde.

Kirchliches Leben

Alle Kirchen stehen unter staatlicher Überwachung. Am stärksten werden jedoch die nicht registrierten Kirchen überwacht und in ihren Tätigkeiten behindert. Kirchliche Leiter werden gezielt ins Visier genommen und riskieren Verhaftung, Folter, den Hungertod und Zwangsarbeit. Sogar orthodoxe Kirchen stehen unter dem Druck, nichts zu predigen, was als regierungsfeindliche Botschaft verstanden werden könnte. Die Regierung mischt sich zudem in die Ernennung religiöser Leiter der anerkannten Kirchen ein.

Beispiele für Auftreten von Gewalt

  • Nach Angaben von Amnesty International werden Journalisten, politische Dissidenten, Leiter und Mitglieder christlicher Gemeinschaften von den Behörden nach wie vor willkürlich inhaftiert – das heißt, man lässt sie gewaltsam verschwinden.
  • So nahm im März 2023 die Polizei 30 Christen fest, die sich in einem Haus in der Stadt Keren, etwa 90 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Asmara, zum Gottesdienst versammelt hatten.

6. Entwicklung in den letzten 5 Jahren

Jahr Platzierung Punktzahl
2024 4 89
2023 4 89
2022 6 88
2021 6 88
2020 6 87

Der Gesamtwert und damit das Ausmaß der Verfolgung in Eritrea ist in den vergangenen fünf Jahren konstant extrem hoch geblieben, und der Weltverfolgungsindex 2024 macht dabei keine Ausnahme. Genauer gesagt lag der Gesamtwert in den letzten fünf Jahren durchgängig zwischen 87 und 89, was auf ein anhaltend extrem hohes Maß an Verfolgung hindeutet.

7. Sind Frauen und Männer unterschiedlich von Verfolgung betroffen?

Frauen

Christinnen befinden sich in einer Art Zangengriff – unter Druck einerseits von der eritreischen Regierung und andererseits von der Gesellschaft. Christliche Konvertitinnen sind Entführungen innerhalb ihres sozialen Umfelds, Hausarrest, Zwangsheirat, Zwangsscheidung und dem Verlust des Sorgerechts für ihre Kinder ausgesetzt. In Eritrea müssen Frauen wie Männer eine obligatorische militärische Ausbildung absolvieren und Wehrdienst leisten. Die Grundausbildung erfolgt mitunter im berüchtigten „Militärcamp Sawa“ – und damit in einem stark kontrollierten Umfeld, in dem jedes Verhalten und jeder Glaube genauestens überprüft werden. Im Militärdienst erleben viele Frauen geschlechtsspezifische Gewalt, genauso wie in Haftanstalten.

Männer

Wie Frauen unterliegen auch die Männer der Wehrpflicht, welche christliche Männer in ein streng kontrolliertes Umfeld bringt. Angesichts dessen versuchen viele junge Eritreer, aus dem Land zu fliehen. Zu den Arten, wie besonders christliche Männer verfolgt werden, gehören Schläge, Festnahmen und Internierung durch die Regierung, und vor allem die Männer sehen sich zur Flucht aus dem Land gezwungen. Da die meisten Leitungspositionen in den Untergrundkirchen von Männern besetzt sind, führt jede Verhaftung zu einem Leitungsvakuum in den Gemeinden.

8. Verfolgung anderer religiöser Gruppen

Der Bericht zur internationalen Religionsfreiheit 2022 des US-Außenministeriums verlautbart: „Die Regierung verbietet nach wie vor alle nicht sunnitischen Praktiken des Islam. Außerdem wurde es den meisten Zeugen Jehovas immer noch verweigert, offizielle Ausweisdokumente zu erhalten. Dies hinderte viele von ihnen daran, in staatlichen Einrichtungen zu studieren, einen Großteil der Arbeitsstellen anzunehmen und somit aktiv am Berufsleben teilzunehmen, staatliche Leistungen und Zugang zu Bankkonten zu erhalten und zu reisen. Laut einem Bericht der Zeugen Jehovas hielten die Behörden weiterhin 20 ihrer Anhänger fest, von denen mehr als die Hälfte bereits länger als 20 Jahre inhaftiert sind, weil sie sich weigerten, am Militärdienst teilzunehmen oder ihrem Glauben abzuschwören.“

9. Gebetsanliegen

Bitte beten Sie für Eritrea:

  • Beten Sie, dass inhaftierte Christen und ihre Familien durch die Güte und Anwesenheit von Jesus Christus getragen werden. Beten Sie, dass Familienmitglieder die Möglichkeit bekommen, die Inhaftierten zu besuchen und sie mit lebensnotwendigen Gütern zu versorgen.
  • Bitten Sie um Weisheit, Urteilskraft und Wagemut für Christen, wenn sie trotz der Gefahr versuchen, sich zu treffen. Beten Sie für solche Treffen um Gottes Schutz.
  • Beten Sie, dass christliche Konvertiten in ihrem Glauben ermutigt und gestärkt werden.
  • Beten Sie, dass die Regierung umdenkt und Christen nicht länger als Staatsfeinde betrachtet.

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