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Niger


Christenverfolgung im Niger
Berichtszeitraum: 1. Oktober 2021 – 30. September 2022
Überblick
Im Niger setzen die Familien von christlichen Konvertiten diese unter Druck, dem christlichen Glauben abzuschwören – entweder durch Drohungen oder Gewaltanwendung. Das Land ist einer zunehmenden Gefährdung durch Dschihadisten ausgesetzt. Diese sind im Westen und Südosten aktiv. In den von ihnen effektiv kontrollierten Gebieten stehen Christen vor äußerst großen Herausforderungen und Schwierigkeiten. In einigen Fällen werden sie daran gehindert, christliche Hochzeiten zu feiern. Gemeinsame Gottesdienste und Versammlungen von Christen werden in solchen Gebieten wegen der Gewaltandrohung durch islamisch-extremistische Gruppen nur mit Vorsicht durchgeführt. Die Auswirkungen der dschihadistischen Ideologie zeigen sich darin, dass sich sich die lokale Gesellschaft in eine ultrakonservative Richtung entwickelt. Infolgedessen werden Christen immer stärker im öffentlichen Sektor diskriminiert. Nur in seltenen Fällen werden Christen von kommunalen Verwaltungsbehörden angestellt, und es ist gängige Praxis, ihnen Beförderungen zu verweigern. Das Registrierungsverfahren für Kirchen ist sehr langwierig und mühsam.
Länderprofil als PDF
Das folgende Länderprofil ist ein übersetzter Auszug aus dem Country Dossier von World Watch Research, der Forschungsabteilung von Open Doors. Das vollständige Dossier auf Englisch sowie das gekürzte Länderprofil auf Deutsch (beides als PDF) finden Sie hier zum Download.
1. Hintergrund
Der Niger erklärte im Jahr 1960 seine Unabhängigkeit von Frankreich. Seither hat das Land mindestens vier Militärputsche erlebt. Seit der Amtszeit von Mahamadou Issoufou, der von 2011 bis April 2021 Präsident des Landes war, können sich jedoch politische und zivilgesellschaftliche Gruppen friedlich versammeln. Auch die Situation für Journalisten und die Pressefreiheit haben sich verbessert, und der Niger ist auf dem Weg zu einer Mehrparteiendemokratie. Im April 2021 übernahm Präsident Mohamed Bazoum das Amt. Eine seiner größten Herausforderungen wird es sein, die wachsende dschihadistische Gewalt im Westen und Süden unter Kontrolle zu bringen. Seit Anfang 2021 hat die dschihadistische Gewalt im Niger zugenommen. Das betrifft vor allem das Dreiländereck zwischen Niger, Mali und Burkina Faso, wo in den ersten drei Monaten des Jahres schätzungsweise 300 Menschen bei Anschlägen getötet wurden. Islamisch-extremistische Gruppierungen lehnen den säkularen Charakter der Regierung ab. Das Land kämpft gegen verschiedene solcher islamisch-extremistischer Gruppen: „al-Qaida im Islamischen Maghreb“ (AQIM), die „Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika“ (MUJAO) an der nördlichen Westgrenze zu Mali, und Boko Haram an der südlichen Grenze zu Nigeria.
Der Niger ist ein mehrheitlich muslimisches Land. Die meisten Muslime im Niger gehören einem Sufi-Orden an, entweder dem Tidschaniya- oder dem Qadiriya-Orden. Islamisten bemühen sich jedoch, die Bevölkerung vom Sufismus abzubringen und den Salafismus zu fördern.
Außerhalb der größeren Städte und in Gebieten, die näher an der südlichen Grenze des Landes liegen, werden Christen mit muslimischem Hintergrund von den lokalen Gemeinschaften als Ausgestoßene behandelt und sind zuweilen gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt. Die Angriffe von Boko Haram und anderen islamisch-extremistischen Gruppen lösen in der christlichen Gemeinschaft weiterhin Angst aus. Die militärische Konfrontation zwischen Regierungstruppen und Boko Haram hat zu einer humanitären Katastrophe mit zahlreichen Binnenflüchtlingen geführt. Viele Christen, die vor dem Konflikt geflohen sind, leben in Flüchtlingslagern für Binnenvertriebene. Christliche Frauen und Mädchen sind von Entführungen und sexueller Gewalt durch extremistische Gruppen gefährdet, während christliche Jungen eine Rekrutierung in die Reihen militanter Gruppen befürchten müssen.
Weltanschauungen |
Anhänger |
% |
Christen |
65.300 |
0,3 |
Muslime |
25.076.000 |
96,1 |
Anhänger ethnischer Religionen |
913.000 |
3,5 |
Agnostiker |
14.300 |
0,1 |
2. Gibt es regionale Unterschiede?
In Gebieten außerhalb der großen Städte, insbesondere außerhalb der Hauptstadt, werden Christen am stärksten verfolgt. Infolge der Covid-19-Krise konnten islamistische Kämpfer ihren Einflussbereich ausweiten.
3. Was sind die stärksten Triebkräfte der Verfolgung?
Islamische Unterdrückung, gemischt mit Unterdrückung durch den Clan oder Stamm
Laut einer Statistik der World Christian Database aus dem Jahr 2021 liegt im Niger der Anteil der muslimischen Bevölkerung bei 96,6 Prozent. Für den Großteil der Bevölkerung gilt der Islam als fester Bestandteil ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Jeder Nigrer ist nach dieser Wahrnehmung Muslim; jegliche Abweichung von dieser Norm wird als Verrat betrachtet. Das führt dazu, dass insbesondere christliche Konvertiten mit Anfeindungen seitens ihrer muslimischen Familie und der örtlichen Gemeinschaft rechnen müssen, wenn ihr Glaube entdeckt wird. Der säkulare Charakter des Staates, der seit jeher die Trennung von Staat und Religion bedeutet hat, gerät zunehmend ins Wanken. Muslimische Religionsführer der „Izala-Bewegung“, einer islamisch-extremistischen Gruppierung aus Nordnigeria, sind im Niger aktiv und bedrohen die Freiheit der Christen. Ähnliche Interessen verfolgen islamische Gruppierungen wie die „Tariqa“ (wörtlich übersetzt: „der Weg“ – für die Art und Weise, wie sich Sufis Allah zu nähern suchen), die in bestimmten Teilen des Landes tätig sind, etwa in den Städten Maradi und Niamey. Anhänger von Izala und Tariqa üben Druck auf religiöse Minderheiten sowie auf Muslime aus, die in ihren Augen nach vom Islam abweichen. Zwischen der muslimischen Mehrheit und den deutlich kleineren Minderheitsreligionen herrschen im Niger traditionell gute Beziehungen. Gleichwohl hat Nigers Kampf gegen Boko Haram auf lokaler Ebene zu Spannungen zwischen den örtlichen Gemeinschaften geführt und die Sicherheit und Freiheit der Christen im Land untergraben.
Organisiertes Verbrechen und Korruption
Ex-Präsident Mahamadou Issoufou erklärte in seiner Amtszeit die Korruptionsbekämpfung innerhalb der Regierung zu einer seiner Prioritäten. Inzwischen sind Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung Bestandteil des Gesetzes geworden. Sie zielen auf Regierungsbeamte, ihre Familienangehörigen und alle politischen Parteien ab. Ebenso gibt es jetzt Gesetze zur Vermeidung von Interessenkonflikten bei der Vergabe von Aufträgen, und die Bestechung von Amtsträgern durch private Unternehmen ist nun offiziell illegal. In der Justiz bleibt Korruption jedoch ein Problem. Straffreiheit ist eine ernste Herausforderung für das Land; Amtsträger, die gegen das Gesetz verstoßen und sich korrumpieren lassen, ziehen sich zwar den Unmut der Öffentlichkeit zu, werden aber nicht angemessen strafrechtlich verfolgt. Das wirkt sich negativ auf die Gesellschaft aus, auch auf die christliche Bevölkerung.
Eine vollständige Übersicht aller im Land wirksamen Triebkräfte finden Sie im ungekürzten, englischen Länderprofil.
4. Welche Christen sind von Verfolgung betroffen?
Ausländische Christen und Arbeitsmigranten
Ausländische Christen und Missionare sind besonders gefährdet und von Entführungen bedroht.
Christen aus traditionellen Kirchen
Zu dieser Gruppe gehören sowohl evangelische als auch katholische Christen. Sie leiden unter der zunehmenden Gewalt durch islamisch-extremistische Milizen im Niger. In den letzten Jahren wurden sie von bewaffneten Gruppen wie Boko Haram, in den Departements der Region Diffa, nahe der Grenze zu Nigeria, angegriffen. Pastoren und Gemeindeleiter aus den betroffenen Dörfern waren gezwungen, in größere Städte zu fliehen, da sie um ihre Sicherheit fürchteten. Solche Vorfälle wurden auch im Departement Tillabéri beobachtet. Viele Christen traditioneller Kirchen im Grenzgebiet zu Nigeria leben in Angst vor gewaltsamen Übergriffen.
Christen anderer religiöser Herkunft (Konvertiten)
In einigen Fällen ist der Druck auf Konvertiten, die den Islam verlassen und sich dem christlichen Glauben zugewandt haben, besonders ausgeprägt – besonders in den Bereichen Privatleben, Familienleben und gesellschaftliches Leben. Diese Christen erfahren von Eltern und Verwandten wegen ihres Glaubenswechsels mitunter stärkeren Widerstand als von der Regierung. Extremistische Imame und muslimische Lehrer beeinflussen gewöhnliche Muslime und sorgen dafür, dass christliche Konvertiten sowie Christen, die sie unterstützen, angegriffen und verjagt werden.
Christen aus protestantischen Freikirchen
Im Niger gibt es es baptistische, evangelikale und pfingstkirchliche Gruppen. Sie alle stehen unter ähnlichem Druck wie Christen aus traditionellen Kirchen. Im Vergleich zu christlichen Konvertiten aus dem Islam trifft sie der gesellschaftliche Druck jedoch weniger hart.
5. Wie erfahren Christen Druck und Gewalt?
Betroffene Lebensbereiche und Auftreten von Gewalt
Die Summe der Wertungen aller sechs Bereiche (die maximale Punktzahl beträgt jeweils 16,7) ergibt die Gesamtpunktzahl und somit die Platzierung auf dem Weltverfolgungsindex. Das Verfolgungsmuster zeigt das Ausmaß von Druck und Gewalt, welche durch das Zusammenwirken der Triebkräfte hervorgerufen werden.
Privatleben
Im Niger wird Religion vom Staat als Privatangelegenheit angesehen. Die Trennung von Religion und Staat wird jedoch zunehmend infrage gestellt vonseiten islamisch-extremistischer Gruppen wie der Izala-Bewegung; sie lehnen den säkularen Charakter der Regierung ab. Dies wirkt sich nachteilig auf die Christen im Niger aus, da die Region bereits stark unter dem Eindruck der Aktivitäten von Boko Haram und AQIM steht.
Familienleben
Christliche Konvertiten sind mitunter extremer Feindseligkeit seitens ihrer Familien und ihres sozialen Umfelds ausgesetzt. Ihnen drohen Scheidung, bei Frauen die Zwangsheirat mit einem muslimischen Mann oder Vergewaltigung. Außerdem wird ihnen oftmals das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen oder verweigert, da laut Gesetz zum christlichen Glauben konvertierte Eltern zwar das Sorgerecht für ihre Kinder beantragen dürfen, doch in der Praxis damit keinen Erfolg haben. Vielen Konvertiten wird außerdem ihr Erbrecht verweigert, weil sie sich dem christlichen Glauben zugewandt haben. Andere Christen werden nicht in dieser Weise verfolgt und können ihrem Glauben im privaten Kontext Ausdruck verleihen.
Gesellschaftliches Leben
Christen mit muslimischem Hintergrund werden von ihrem sozialen Umfeld als Ausgestoßene behandelt und sind zuweilen gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt. In den von den Islamisten kontrollierten Grenzregionen wurden Christen daran gehindert, christliche Hochzeiten zu feiern. Im öffentlichen Sektor erfahren Christen keine Gleichbehandlung. Sie sind nur selten in der Lage, eine Anstellung bei kommunalen Verwaltungsbehörden zu finden, und eine Beförderung wird ihnen häufig verweigert. Männliche Christen müssen damit rechnen, aufgrund ihres Glaubens entlassen zu werden; christliche Ladeinhaber werden häufig von Muslimen boykottiert.
Leben im Staat
Die Angriffe von Boko Haram, Ablegern des „Islamischen Staats“ (IS) und anderen islamisch-extremistischen Gruppen lösen unter den Kirchengemeinden und den mehrheitlich christlichen Dörfern weiterhin Angst aus. Die schwieriger Sicherheitslage im Land hat die christliche Gemeinschaft nachhaltig beeinträchtigt. Da die Dschihadisten nicht nur staatliche Behörden, sondern auch Christen ins Visier nehmen, müssen diese darauf achten, möglichst nicht aufzufallen. Viele Christen, die vor den Angriffen fliehen konnten, leben in Flüchtlingslagern in Yebbi, Maiduguri und Yola in Nigeria. Auch die Gewalt im sozialen Umfeld hält an.
Kirchliches Leben
Bei gemeinsamen Gottesdiensten und Versammlungen von Christen ist wegen der drohenden Gewalt durch islamisch-extremistische Gruppen große Vorsicht geboten. Gelegentlich wurden Christen auch von vornherein daran gehindert, sich zu versammeln. Das Registrierungsverfahren für Kirchen ist sehr kompliziert und langwierig.
Beispiele für Auftreten von Gewalt
- Eine beträchtliche Anzahl von Christen hat aufgrund der Bedrohung durch die Dschihadisten ihre Heimat verlassen. Diese Bedrohung geht von einer Gruppe aus, bekannt unter dem Namen „Islamischer Staat in Westafrika“ oder „Islamischer Staat in der Provinz Westafrika“ (ISWAP), früher auch bekannt als Jama’at Ahl as-Sunnah lid-Da’wah wa’l-Jihad, sowie von Boko Haram, einer Terrororganisation mit Sitz im Nordosten Nigerias, die in der südöstlichen Tschadsee-Region aktiv ist.
- Berichten zufolge haben Mitglieder terroristischer Organisationen in der westlichen Region Tillaberi von der Regierung finanzierte Schulen angezündet, Dorfbewohner davor gewarnt, ihre Kinder säkulare Schulen besuchen zu lassen und viele von ihnen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Einige dieser Schulen wurden von Christen gebaut.
- In den Städten Fantio und Dolbel in der Region Tillaberi setzten Dschihadisten christliche Kirchen und Gebäude in Brand.
- Laut Globalem Terrorismus-Index 2022 verzeichnete Niger bei den Opferzahlen terroristischer Anschläge den höchsten Anstieg weltweit (um 129 Prozent auf 588 im Jahr 2021), während die Zahl der Anschläge konstant blieb. Der Anstieg ist vor allem auf die durchdachtere Vorgehensweise und gestiegene organisatorischen Fähigkeiten des ISWAP zurückzuführen. Es ist die höchste Anzahl an Todesopfern im Zusammenhang mit Terroranschlägen in den vergangenen zehn Jahren. 78 Prozent dieser Opfer waren Zivilisten, was Niger zum Land mit der dritthöchsten Anzahl an zivilen Todesopfern im Jahr 2021 gemacht hat.
6. Entwicklung in den letzten 5 Jahren
Jahr |
Platzierung |
Punktzahl |
2023 |
28 |
70 |
2022 |
33 |
68 |
2021 |
54 |
62 |
2020 |
50 |
60 |
2019 |
58 |
52 |
Niger kehrte mit einem Zuwachs von sechs Punkten im Weltverfolgungsindex 2022 wieder zurück in den Kreis der 50 Länder mit der stärksten Verfolgung. Dieser Anstieg ist vor allem auf den anhaltenden Druck und die Gewalt durch gewalttätige islamistische Kämpfer in der Sahelzone zurückzuführen. Seit dem Berichtszeitraum des Weltverfolgungsindex 2020 hat das Land etliche Anschläge durch militante Islamisten erlitten. Es gibt auch Konflikte, die sowohl eine religiöse als auch eine ethnische Dimension haben.
7. Sind Frauen und Männer unterschiedlich von Verfolgung betroffen?
Frauen
Wie in vielen anderen Ländern der Sahelzone sind Frauen und Mädchen Entführungen, Vergewaltigungen und sexuellem Missbrauch durch extremistische und andere Gruppen ausgesetzt. Ihre Familien melden Vergewaltigungen oft nicht, weil sie befürchten, dass es die Heiratsaussichten des Opfers beeinträchtigt, und weil es mit Stigma und Scham verbunden ist. Christliche Konvertitinnen sind zudem extremen Anfeindungen seitens ihrer Familien und ihres sozialen Umfelds ausgesetzt. Ihnen drohen Scheidung, Zwangsheirat mit einem Muslim und Vergewaltigung. Außerdem wird ihnen oftmals das Sorgerecht für ihre Kinder entzogen oder verweigert, und vielen von ihnen wird ihr Erbrecht aberkannt.
Männer
Männliche christliche Konvertiten stehen in der Gefahr, von ihren Familien verstoßen, aus ihrem Elternhaus vertrieben oder unter Hausarrest gestellt zu werden. Männliche Christen müssen damit rechnen, aufgrund ihres Glaubens entlassen zu werden; christliche Ladeninhaber werden häufig von Muslimen boykottiert. Da Männer in der Regel die Hauptverdiener sind, ist die Familie dadurch gefährdet. Vor allem Jungen laufen Gefahr, entführt und von militanten Gruppen zwangsrekrutiert zu werden.
8. Verfolgung anderer religiöser Gruppen
Dem Bericht zur internationalen Religionsfreiheit (IRFR 2021) zufolge, der im Auftrag des US-Außenministeriums erstellt wird, gibt es vonseiten der Regierung keine Hindernisse für bestimmte Glaubensrichtungen. Trotzdem sehen sich die Zeugen Jehovas und die Bahai, die vor allem in den großen städtischen Zentren vertreten sind, der Gefahr von Gewalt durch extremistische islamische Gruppen ausgesetzt und müssen vorsichtig sein, um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen oder Verfolgung zu provozieren.
9. Gebetsanliegen
Bitte beten Sie für den Niger:
- Beten Sie, dass die Gewalt gegenüber Christen aufhört und der Einfluss militanter islamistischer Gruppen schnell abnimmt.
- Bitten Sie für die Heilung von Christen, die schwer traumatisiert wurden.
- Beten Sie, dass die Schulungsprogramme von Open Doors die Christen befähigen, in Verfolgung standhaft zu bleiben und Jesus Christus an dem Ort zu dienen, an dem sie leben.