In Saadis Heimat gibt es offiziell keine Christen und es ist lebensgefährlich an Jesus zu glauben. Darum musste er mit seiner Frau aus seiner Heimat fliehen.
Wie sie lernten, ihre Furcht zu überwinden und wie sie Jesu Licht an einem Ort der totalen Finsternis wiederfanden, davon berichten Ruth und Nik Ripken*. Bei ihrem Dienst in Somalia wurden sie mit großer Hoffnungslosigkeit und lähmender Furcht konfrontiert.
*Name geändert