In Saadis Heimat gibt es offiziell keine Christen und es ist lebensgefährlich an Jesus zu glauben. Darum musste er mit seiner Frau aus seiner Heimat fliehen.
Kurz vor dem Attentat sprach er mit dem Mann, der für den Tod seines Sohnes und vieler weiterer verantwortlich werden sollte: Pastor Kumaran erinnert sich mit Schmerzen an den Ostersonntag 2019. Dem Tag, als sich in mehreren Ostergottesdiensten Selbstmordattentäter in die Luft sprengten. Doch sein Glaube an Jesus blieb stark. Pastor Kumaran wurde Zeuge davon, wie aus Asche Leben und aus Zerbruch Erweckung erwächst.