Auf der Todesliste des Diktators

Wenn man für Gott geht, bedeutet es nicht, dass man wieder zurückkommt: Das sagte Bruder Andrew (Gründer von Open Doors) häufig zu Johan Companjen. So auch 1978, als es für die beiden nach Afrika geht. Unter anderem nach Uganda, wo der als „Schlächter von Afrika“ bekannte Diktator Idi Amin regierte. Auf Amins Todesliste standen viele Namen – unter anderem auch der von Bruder Andrew.

Neu in der Mediathek

Videomagazin
Eine kleine Versammlung in einem Haus

In Laos wird oft gegen Konvertiten gehetzt was dazu führen kann, dass sie aus ihrem Heimatdorf ausgeschlossen werden. Einige wollen sich aber nicht unterkriegen lassen.

Geschichten von Gottes Wirken
Ein Mann steht vor einem buddhistischen Tempel

Junge Christen in Bhutan nehmen lange Fußmärsche auf sich um zu einem christlichen Jugendcamp zu gelangen. Ihr Hunger nach Gemeinschaft und Gottes Wort ist groß.

Open Doors Gebetshaus
Eine Frau steht vor einer Stadt in Kamerun

Mitten im Machtvakuum breiten sich Islamisten von Boko Haram fast ungehindert in Kamerun aus – eine ständige Bedrohung für unsere Geschwister. Sie brauchen dein Gebet!

Begegnungen
Eine Frau steht vor einem weißen Gebäude

Kirchen und Christen in Nicaragua werden als destabilisierende Kräfte bezeichnet. So ist das Ziel Kirchen zu "ersticken" und durch Verfolgung zum Schweigen zu...

Gesichter der Verfolgung - TV
Ein Mann mit kariertem Hemd schaut in die Kamera

Antars Bruder und einige weitere ägyptische Christen werden von religiösen Extremisten entführt, brutal gefoltert und umgebracht. Bis heute quälen ihn die Bilder.