Ein ganzer Sonntag für verfolgte Christen: Open Doors zu Gast beim ICF München u.a.

Warum gibt es Christenverfolgung? Und was bedeutet das für Christen in Deutschland? Das ICF München war mutig, sich diesen Fragen zu stellen und lud Open Doors Deutschland ein, sich gemeinsam einen ganzen Sonntag lang mit verfolgten Christen zu befassen, zu identifizieren und für sie zu beten.
 

Außerdem: Farah ist eine der Christen, die durch den Angriff des IS ihre Lebensgrundlage verloren haben. Doch obwohl viele Christen das Land verlassen haben, wollen Farah und ihre Familie im Irak bleiben und ihre Stadt wieder aufbauen.

Neu in der Mediathek

Begegnungen
Jemand hält eine arabische Bibel

In Saadis Heimat gibt es offiziell keine Christen und es ist lebensgefährlich an Jesus zu glauben. Darum musste er mit seiner Frau aus seiner Heimat fliehen.

Geschichten von Gottes Wirken
Ein Mann im Anzug hält eine Rede

Gerhard Hamm reiste durch die Sowjetunion um andere verfolgte Christen zu ermutigen. Arthur Schröter erzählt von seinem Großvater und wie er sogar in Afrika wirkte.

Gesichter der Verfolgung - TV
Ein Mann mit einer Bibel betet

Als Nurlan Christ wird schämt sich seine Familie. Sie können seine Entscheidung den Weg mit Jesus zu gehen nicht nachvollziehen. Er und seine Frau werden dafür gehasst.

Geschichten von Gottes Wirken
Eine Gruppe von Leuten schaut auf ein Buch

Artur Schröters Vorfahren lebten im Kommunismus der Sowjetunion und erlebten viel Verfolgung und Unterdrückung. Artur erzählt von ihrem Glauben im Untergrund.

Open Doors Gebetshaus
Mann steht vor einer Kirche

Gerade in der Verfolgung werden christliche Leiter gezielt psychisch und physisch geschwächt. Lasst uns gemeinsam im Gebet an ihrer Seite stehen und für sie beten.