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Eine Gefahr für den Staat? – Christenverfolgung in Vietnam

Das kommunistische Regime von Vietnam betrachtet den christlichen Glauben als Gefahr, besonders unter den Stämmen der Hmong und Montanya. Deshalb bemüht sich die Regierung darum, das geistliche Leben von Christen einzuschränken und die Verbreitung des Evangeliums zu unterbinden. Trotz aller Bemühungen der Regierung bleibt die Gemeinde in Vietnam lebendig und ist aktiv dabei, die Gute Nachricht von Jesus Christus unter ihren Landsleuten zu verbreiten.

Neu in der Mediathek

Geschichten von Gottes Wirken
Christinnen beten zusammen Gott an
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Open Doors stellt sich der Aufgabe, Frauen und Mädchen zu zeigen, dass sie keine Menschen zweiter Klasse, sondern wertvolle Diamanten in den Augen Gottes sind.

Open Doors Gebetshaus
Porträt eines Mannes vor einer Stadt
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Tunesien

Verdeckt und von der Öffentlichkeit verborgen: Christen in Tunesien sehen sich aufgrund ihres Glaubens an Jesus mit Diskriminierung und körperlichen Angriffen...

Begegnungen
Eine Frau in einem iranischen Gebäude hält ihr Kopftuch mit den Händen fest
08:14 Minuten
Iran
Im Iran ist jeder Perser offiziell ein Muslim – wendet man sich dem christlichen Glauben zu, wird einem das „Verbrechen gegen die nationale Sicherheit“ vorgeworfen.
Geschichten von Gottes Wirken
Eine junge Koreanerin lächelt
22:29 Minuten
Nordkorea

Sich den nordkoreanischen Christen nicht zu erkennen zu geben, bricht Didi Companjen das Herz. Sie erzählt von der Motivation, weiter für dieses Land zu beten.