Navid aus dem Iran - Gesichter der Verfolgung

Vom christlichen Glauben will Navid nichts wissen. Er ist Muslim und führt im Iran ein gutes Leben. Doch dann trifft ihn ein Schicksalsschlag, er macht eine überwältigende Erfahrung und ändert seinen Glauben. Das hat später Folgen: Er muss fürchten, ins Gefängnis zu kommen.

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Eine Frau mit Kopftuch steht vor einer Stadt

In vielen Ländern Zentralasiens radikalisiert sich der Islam. Christen werden unterdrückt und verlieren immer mehr Freiheiten. Doch sie wollen trotzdem weitermachen.

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Arthur Schröter durfte lernen wie Treue in Kleinen zu mehr Verantwortung führt, als das Hoffnungszentrum und das Gebetshaus für verfolgte Christen eröffnet wurden.

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Wer sich auf der Arabischen Halbinsel vom Islam abwendet wird als Ungläubiger beschimpft. Unsere Gebete können ein Licht für unsere verfolgten Geschwister sein.

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Als Jemal wegen seines Glaubens brutal angegriffen wird, verliert er alles. Er muss mit seiner Familie müssen fliehen und sie werden von einer Kirche aufgenommen.

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Arthur Schröter sind auf seinen Reisen besonders die verfolgten Christen im Herzen geblieben, die im Untergrund leben müssen und von enormen Gebetserhörungen berichten.