Vom Hippie zum Bibelschmuggler

Als seine Frau Christin wurde, wurde er wütend. Evert Schut konnte lange Zeit nichts mit dem christlichen Glauben anfangen. Es waren die 70er Jahre und Evert wollte nur Weltfrieden. Doch nachdem er Jesus kennengelernt hatte und in den Flitterwochen in Rumänien auf verfolgte Christen traf, entschied er sich mit 27 Jahren für die Arbeit mit Open Doors – und damit für ein Leben mit Risiko.

Neu in der Mediathek

Open Doors Gebetshaus
Mann steht vor einer Kirche

Gerade in der Verfolgung werden christliche Leiter gezielt psychisch und physisch geschwächt. Lasst uns gemeinsam im Gebet an ihrer Seite stehen und für sie beten.

Länderbericht
Eine Frau sieht aus einem Fenster

In einem vermüllten Teil Kairos leben vorrangig Christen. Sie sind von der Gesellschaft an den Rand gedrängt und kämpfen ums Überleben und um ihren Glauben.

Geschichten von Gottes Wirken
Mann sitzt auf einem Sessel

Arthur Schröter von Open Doors erzählt wie seine Familie in der ehemaligen Sowjetunion Verfolgung erlebt hat und wie Christen trotzdem an ihrem Glauben festhielten.

Geschichten von Gottes Wirken
Frau betet glücklich vor einem Gebäude

John predigt er das Evangelium von Jesus Christus ohne Rücksicht darauf, welche Konsequenzen es haben könnte. Verfolgung und Glaube gehen für ihn Hand in Hand.