Wie Covid-19 sich auf verfolgte Christen auswirkt

Auch rund zwei Jahre nach Ausbruch der Covid-19 Pandemie leiden noch immer viele verfolgte Christen unter den Auswirkungen auf ihr Leben. Während in vielen westlichen Ländern die Beschränkungen für Kirchen im Vergleich moderat ausfallen, werden die Kirchen in Ländern mit Verfolgung immer weiter in den Untergrund gedrängt und sind gezwungen sich heimlich im kleinen Kreis zu Hause zu treffen. Im Berichtszeitraum zum Weltverfolgungsindex 2022 wird eine unerwartete Entwicklung offenbart: Die Anzahl von Angriffen auf Kirchen sind zum Teil zurückgegangen. Es gab für Christen schlichtweg keine Möglichkeit, sich mit weiteren Christen vor Ort zu treffen.

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Christliche Konvertiten in Kirgisistan stehen unter massivem Druck aus ihrem Umfeld und von Behörden, während die Religionsfreiheit immer weiter schrumpft. Bete mit!

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Eine Frau steht vor einer Stadt

In Zentral Asien ist es für Christen mit Behinderungen besonders schwierig, eine Lebensgrundlage aufzubauen. Open Doors unterstützt vor Ort mit einigen Projekten.

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Als in Syrien eine Katastrophe die andere jagt, ruft Gott Leila. Sie begegnet dort Leid aber auch Christen, die selbst in dieser ausweglosen Lage an Gott festhalten.

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Drei Mädchen laufen auf einer Straße und tragen Kisten und Säcke

Leila ist im Krieg aufgewachsen was ihr Antrieb gibt Menschen zu helfen und Veränderungen zu bewirken. So findet sie schließlich zu dem Dienst bei Open Doors.