Fünf Jahre lang wurde Mariam von ihrem Mann eingesperrt. Sie wünschte ihm den Tod. Nachdem sie freikam, lernte sie Jesus kennen – und kann heute von Herzen vergeben.
Sprachrohr für verfolgte Christen
Open Doors setzt sich für verfolgte Christen in über 60 Ländern ein. Dabei wird eine Vielzahl von Hilfsprojekten durchgeführt. Oft gelangen Übergriffe auf Christen oder die Schicksale bedrängter Christen nicht in die Öffentlichkeit. Deshalb wollen wir denen, die keine Stimme haben, „Sprachrohr“ sein und ihnen ein Gesicht geben – gegen das Vergessen und als Impuls zum Handeln. Deswegen suchen wir bewusst die Öffentlichkeit und wollen auch in den Medien beständig in Erinnerung rufen, dass Millionen von Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt werden.
Mehr zu der von Open Doors vor Ort geleisteten Hilfe erfahren Sie in unserem Tätigkeitsbericht:
Handlungsempfehlungen für Politiker
Aktuelle Pressemeldungen
Mit dem neuen Weltverfolgungsindex 2021 weist Open Doors auf die weltweit zunehmende Verfolgung von Christen hin, die unsere Gebete und...
In mehr als 100 Ländern nahmen Gemeinden am Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen in Algerien und der Golfregion teil. Markus...
Hessens Innenminister Beuth und der Präsident des BAMF, Dr. Sommer, haben mit Open Doors die Situation christlicher Konvertiten in...
In der Entscheidung der EU-Kommission, das Mandat des EU-Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit nicht zu verlängern, sieht Open Doors...
Mehr als 16.000 Christen haben sich am 21. und 23. Mai zum Jugendtag und Open Doors Tag online zugeschaltet. Bewegende Berichte...
Fünf Jahre nach dem Anschlag auf die Universität von Garissa erleiden die Christen in Kenias Nordosten weiter tödliche Angriffe. Wegen...
Am 6. bis 8. März haben im Rahmen der Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen SHOCKWAVE Jugendgruppen in ganz Deutschland für die...
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