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Ein Foto für meine Geschwister
Unterstützerin weist mit ihrer Fotografie auf verfolgte Christen hin
Eigentlich war Leticia Krahn aus Paraguay nur auf der Suche nach Inspiration für ihre persönliche Gebetszeit. Doch daraus entwickelte sich eine ganz besondere Aktion für verfolgte Christen. Sie nutzte ihre Leidenschaft für Fotografie und verkaufte ihre Bilder auf einem Weihnachtsmarkt. Den Erlös spendete sie für verfolgte Christen. Hier berichtet sie selbst.

Seit ein paar Jahren veranstaltet unser Gemeindeleiter im November einen Gottesdienst, in dem es um verfolgte Christen geht. Dabei erwähnte er letztes Mal auch das Monatsmagazin von Open Doors, das einen Gebetskalender enthält. Ich suchte für das neue Jahr noch nach Anregungen für meine persönliche Gebetszeit und mir gefiel die Idee, diesen Gebetskalender zu nutzen. Um ihn zu bestellen, ging ich auf die Website von Open Doors.
Dort entdeckte ich, wie andere kreativ geworden waren, um verfolgte Christen zu unterstützen. Mir kam der Gedanke, bei einem Weihnachtsmarkt teilzunehmen und den Erlös meiner verkauften Foto- und Designarbeiten von einem Tag zu spenden. So würde ich das tun können, was ich liebe, und gleichzeitig würde ich einen Teil zum Dienst an verfolgten Christen beitragen.
Bei meinem Stand stellte ich meine Arbeit aus und gab die Möglichkeit, dass Besucher selbst ein Foto machen und dieses unter anderem als Weihnachtskarte zu gestalten. Ganz bewusst entschied ich mich dafür, den Besuchern offen und direkt mitzuteilen, wohin der Erlös gehen sollte und dieses nicht geheim zu halten. Ich wollte darauf hinweisen, dass nicht alle Jünger Jesu eine so ruhige und friedliche Weihnachtszeit erleben, wie wir es hier tun können.
Wir bedanken uns herzlich bei Frau Krahn für ihren Bericht und dass sie ihre Kreativität und Leidenschaft genutzt hat, um auf das Anliegen verfolgter Christen hinzuweisen.
Sie haben auch eine Aktion für verfolgte Christen durchgeführt? Oder Sie wurden dazu motiviert, selbst kreativ zu werden? Schreiben Sie uns gerne!