Neues Videomagazin von Open Doors

17.03.2017 – Das „Open Doors Magazin“ – mit dieser neuen Sendung informieren wir ab März einmal im Monat über „Neues aus dem Dienst für verfolgte Christen“. Erfahren Sie noch mehr über verfolgte Christen weltweit.

Parallel zum Thema des Monatsmagazins geben wir Ihnen dabei Einblicke in die Situation von verfolgten Christen und die Arbeit von Open Doors. Wenn Sie weitere Hintergrundinformationen und mehr persönliche Berichte von verfolgten Geschwistern hören wollen, können Sie unser gedrucktes Monatsmagazin kostenlos bestellen.

Wir beten, dass das Open Doors Magazin dazu beiträgt, vielen Menschen die Situation unserer Geschwister näherzubringen, und Ihnen hilft, sich für sie einzusetzen!

 

 

In der ersten Ausgabe des Open Doors Magazins blicken wir in den Irak und nach Indonesien. Die Dörfer der Christen im Irak sind befreit, doch viele schauen sorgenvoll in die Zukunft. Ihre Heimat ist zerstört – können Sie jemals wieder zurückkehren? Pastor Rudi aus Indonesien war im Gefängnis – doch nach der Zeit dort wollte er es nicht mehr verlassen. Mehr Berichte aus Indonesien finden Sie im aktuellen Monatsmagazin.

Diese neue Magazin-Format und weitere Videoproduktionen von Open Doors finden Sie in unserer Mediathek:

Open Doors Mediathek

Weitere Themen

Kameramann und Mann bei Aufnahmen für das Open Doors Videomagazin

Im Open Doors Videomagazin geben wir Ihnen im Video-Format einmal im Monat Einblicke in die Situation von verfolgten Christen und unsere Arbeit.

Produktabbildung des Open Doors Monatsmagazins und des Gebetskalenders für den aktuellen Monat. Rechts daneben wird ein Tablet mit den aktuellen digitalen Meldungen abgebildet.

Bestellen Sie unser kostenloses Magazin mit Gebetskalender oder abonnieren Sie aktuelle Meldungen mit Nachrichten und Informationen aus der verfolgten Kirche.

Sprachrohrdienst: Auf der Bühne steht Markus Rode mit den Kolumbianern, viele Leute hören zu und Natalia spricht am Mikrofon

Durch die Öffentlichkeitsarbeit in Ländern mit Religionsfreiheit erinnern wir daran, dass mehr als 365 Millionen Christen Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt sind.