In Saadis Heimat gibt es offiziell keine Christen und es ist lebensgefährlich an Jesus zu glauben. Darum musste er mit seiner Frau aus seiner Heimat fliehen.
Motuma Kemede wurde wegen seines christlichen Glaubens brutal ermordet. Seine trauernde Frau und seine sieben Kinder brauchten nun dringend Hilfe: Lebensmittel, Schulgebühren, ein neues Einkommen. Ein Team von Open Doors besuchte und unterstützte die Familie – und erfuhr so von ihrer ständig wachsenden Hoffnung.