Arthur Schröter sind auf seinen Reisen besonders die verfolgten Christen im Herzen geblieben, die im Untergrund leben müssen und von enormen Gebetserhörungen berichten.
Sein eigener Bruder verprügelte ihn, weil er sich zum Lobpreis mit anderen Christen treffen wollte. Und die Behörden meinten, sie würden ihn nicht schützen, er solle das Dorf verlassen – später beschlagnahmten sie seinen Besitz. Vang Atu* floh. Aber er hofft, irgendwann wieder zurückgehen und seinen Glauben bezeugen zu können.
*Name geändert