Ausgepeitscht für eine Bibel: Gideon aus Eritrea

Gideon wird vor 700 Mitgefangenen ausgepeitscht und misshandelt. Der Grund: Er hat eine Bibel ins Gefängnis geschmuggelt. Als sie entdeckt wird, bekennt sich Gideon zu ihr. Schwer verwundet ruft er um Hilfe. Die Soldaten versprechen ihm Schmerzmittel, wenn er seinen Glauben verleugnet. Das kommt für ihn nicht in Frage – jetzt bleibt ihm nur noch beten.

Neu in der Mediathek

Open Doors Gebetshaus
Ein Mann mit weißem Hemd steht vor einer Stadt

Wer sich auf der Arabischen Halbinsel vom Islam abwendet wird als Ungläubiger beschimpft. Unsere Gebete können ein Licht für unsere verfolgten Geschwister sein.

Länderbericht
Ein Mann mit Hemd blickt nach links

Als Jemal wegen seines Glaubens brutal angegriffen wird, verliert er alles. Er muss mit seiner Familie müssen fliehen und sie werden von einer Kirche aufgenommen.

Geschichten von Gottes Wirken
Eine verschleierte Frau betet vor einem zerfallenen Gebäude

Arthur Schröter sind auf seinen Reisen besonders die verfolgten Christen im Herzen geblieben, die im Untergrund leben müssen und von enormen Gebetserhörungen berichten.

Videomagazin
Eine kleine Versammlung in einem Haus

In Laos wird oft gegen Konvertiten gehetzt was dazu führen kann, dass sie aus ihrem Heimatdorf ausgeschlossen werden. Einige wollen sich aber nicht unterkriegen lassen.

Geschichten von Gottes Wirken
Ein Mann steht vor einem buddhistischen Tempel

Junge Christen in Bhutan nehmen lange Fußmärsche auf sich um zu einem christlichen Jugendcamp zu gelangen. Ihr Hunger nach Gemeinschaft und Gottes Wort ist groß.