Die letzten Christen des Irak u.A.

Beitrag 1:
Fast jeder irakische Christ wurde schon verfolgt – und viele christliche Familien sind außer Landes: Seit Jahren verzeichnet der Irak einen dramatischen Rückgang der Christen im Land. Zwar wurde der IS weit zurückgedrängt, doch vom Iran unterstützte schiitische Milizen setzen die Christen im Irak weiter unter Druck. Sie brauchen unsere Gebets-Unterstützung, um weiterhin ein Licht bleiben zu können.
Beitrag 2:
Tesfaye aus Äthiopien ist dankbar: Durch die Arbeit von Open Doors erlebt er, was es heißt, eine weltweite, christliche Familie zu haben, die ihn in Verfolgung und Verlust seines Lebensunterhalts nie im Stich gelassen hat. 

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Links ist Feuer zu sehen und rechts Polizisten

Sian ist einer der Christen, die 2023 von ihrem Land vertrieben wurden. 237 Kirchen wurden verbrannt oder geplündert. Trotz des Verlustes bleibt er seinem Glauben treu.

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Links zwei Männer die einem Mann in der Mitte die Hände auflegen und rechts das Portrait eines Mannes mit geben Oberteil

Pastor Soré musste mit seiner Frau und seinem Sohn aus ihrem Dorf fliehen, nachdem es angegriffen wurde. Jetzt leben sie in einem selbst errichteten Flüchtlingsdorf.

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Links Seitenprofil eines Mannes mit schwarz kariertem Hemd und rechts Portrait eines Mannes mit blau kariertem Oberteil vor einem Feld

Fast jeder irakische Christ wurde schon verfolgt und viele christliche Familien sind geflohen: Seit Jahren verzeichnet der Irak einen dramatischen Rückgang der Christen.

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Ein zweigeteiltes Bild. Links blickt eine junge Frau den Betrachter an. Rechts sieht man nur die Rückseite eines Mannes. Er blickt in die Büsche.

Eine erneute Welle der Gewalt löst bei vielen Christen im Land große Ängste aus. Gibt es Hoffnung für die Christen in Syrien, Licht in die Dunkelheit zu bringen?