Indien: „Wir konnten die Kirche brennen sehen“ u.A.

Beitrag 1:
Sian Muang ist einer der mehr als 60.000 Christen in Indien, die im Mai 2023 von ihrem Land vertrieben worden sind. 237 Kirchen wurden verbrannt, abgerissen oder geplündert – fünf davon betreute Sian als Pastor. Trotz dieses Verlustes bleibt er seinem Glauben treu und hilft weiterhin anderen vertriebenen Christen, denn einige Christen hat es nach dem Gewaltausbruch in eine Glaubenskrise getrieben, wie etwa Chanchan.
Beitrag 2:
Da Wei riskiert alles – für seinen Glauben und für die nächste Generation. Der chinesische Christ arbeitet mit Jugendlichen, obwohl das in China streng verboten ist. Das Gesetz untersagt, das Evangelium an Menschen unter 18 Jahren weiterzugeben. Doch Da Wei schweigt nicht.

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Links ist Feuer zu sehen und rechts Polizisten

Sian ist einer der Christen, die 2023 von ihrem Land vertrieben wurden. 237 Kirchen wurden verbrannt oder geplündert. Trotz des Verlustes bleibt er seinem Glauben treu.

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Links zwei Männer die einem Mann in der Mitte die Hände auflegen und rechts das Portrait eines Mannes mit geben Oberteil

Pastor Soré musste mit seiner Frau und seinem Sohn aus ihrem Dorf fliehen, nachdem es angegriffen wurde. Jetzt leben sie in einem selbst errichteten Flüchtlingsdorf.

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Links Seitenprofil eines Mannes mit schwarz kariertem Hemd und rechts Portrait eines Mannes mit blau kariertem Oberteil vor einem Feld

Fast jeder irakische Christ wurde schon verfolgt und viele christliche Familien sind geflohen: Seit Jahren verzeichnet der Irak einen dramatischen Rückgang der Christen.

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Ein zweigeteiltes Bild. Links blickt eine junge Frau den Betrachter an. Rechts sieht man nur die Rückseite eines Mannes. Er blickt in die Büsche.

Eine erneute Welle der Gewalt löst bei vielen Christen im Land große Ängste aus. Gibt es Hoffnung für die Christen in Syrien, Licht in die Dunkelheit zu bringen?