Schulen der Hoffnung – inmitten von Verfolgung

Familien und Behörden in Laos – besonders in ländlichen Regionen – hetzen regelmäßig gegen Konvertiten auf oder bitten lokale religiöse Leiter um Hilfe dabei. Das kann dazu führen, dass Konvertiten aus ihrem Heimatdorf ausgeschlossen werden, was auch ihre Kinder einschließt. Einige Christen wollen sich nicht unterkriegen lassen und engagieren sich gemeinsam, Kindern wenigstens Schulbildung und damit Zugang zur Bibel zu geben.

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Eine kleine Versammlung in einem Haus

In Laos wird oft gegen Konvertiten gehetzt was dazu führen kann, dass sie aus ihrem Heimatdorf ausgeschlossen werden. Einige wollen sich aber nicht unterkriegen lassen.

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Einige Menschen stehen vor einer Hütte

In Laos gibt es Religionsfreiheit, aber in den ländlichen Gebieten, wo Stammespraktiken vorherrschen, sieht es anders aus. Es kam zu Morden und Angst breitet sich aus.

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Links ist Feuer zu sehen und rechts Polizisten

Sian ist einer der Christen, die 2023 von ihrem Land vertrieben wurden. 237 Kirchen wurden verbrannt oder geplündert. Trotz des Verlustes bleibt er seinem Glauben treu.

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Links zwei Männer die einem Mann in der Mitte die Hände auflegen und rechts das Portrait eines Mannes mit geben Oberteil

Pastor Soré musste mit seiner Frau und seinem Sohn aus ihrem Dorf fliehen, nachdem es angegriffen wurde. Jetzt leben sie in einem selbst errichteten Flüchtlingsdorf.