Nigeria: Das Boko-Haram-Baby

Nigeria: Das Boko-Haram-Baby – Trauma-Seelsorge für christliche Frauen

Esther ist 20. Als Teenager wurde sie von Boko Haram entführt und zwangsverheiratet. Als sie hochschwanger war, konnte sie entkommen. Doch ihre Tochter Rebecca wird in ihrer Dorfgemeinschaft nur „Baby Boko“ genannt. Mit Traumaseminaren wird Frauen wie Esther geholfen, mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit umzugehen. 

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Eine Frau vor einer Berglandschaft

Christliche Konvertiten in Kirgisistan stehen unter massivem Druck aus ihrem Umfeld und von Behörden, während die Religionsfreiheit immer weiter schrumpft. Bete mit!

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Eine Frau steht vor einer Stadt

In Zentral Asien ist es für Christen mit Behinderungen besonders schwierig, eine Lebensgrundlage aufzubauen. Open Doors unterstützt vor Ort mit einigen Projekten.

Geschichten von Gottes Wirken
Ein Mann steht vor einem zertrümmerten Haus

Als in Syrien eine Katastrophe die andere jagt, ruft Gott Leila. Sie begegnet dort Leid aber auch Christen, die selbst in dieser ausweglosen Lage an Gott festhalten.

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Drei Mädchen laufen auf einer Straße und tragen Kisten und Säcke

Leila ist im Krieg aufgewachsen was ihr Antrieb gibt Menschen zu helfen und Veränderungen zu bewirken. So findet sie schließlich zu dem Dienst bei Open Doors.