Nothilfe unter dem Radar

„Wenn wir nicht helfen, gibt es keine Kirche mehr.“ In den 90er Jahren ist Open Doors in Sudan tätig, als Hunger das Land überrollt. Weil Pastoren und christliche Leiter ihre Arbeit vor Hunger nicht mehr leisten können, fängt Open Doors zum ersten Mal an, nicht nur Bibeln und Unterrichtsmaterial zu schmuggeln, sondern auch Nothilfe zu leisten, mit Lebensmitteln und Medizin. Die Hilfe ist gefährlich, Lieferungen werden abgefangen und Düsenjäger kreisen über dem Land. Doch ein Team von Open Doors beschließt: Wir helfen, direkt vor Ort!

Neu in der Mediathek

Gesichter der Verfolgung - TV
Ein Christ steht hinter Gittern

Als Saeid sich als Christ bekennt wird er gewarnt vorsichtig zu sein. Aber er redet gerne über seinen Glauben. Plötzlich wird er wie ein Verbrecher verhaftet.

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Eine Frau sitzt auf einem Sessel und unterhält sich

Leila berichtet wie sie mitten im Krieg im Libanon geboren wurde und gelernt hat durch Angst und Gefahr hindurch zu beten und wie sie als Hoffnungsträgerin dort bleibt.

Nachgefragt
Einige Menschen demonstrieren auf der Straße

Bangladesch steht vor einer Phase politischer Unsicherheit die von Protesten begleitet wird. Christen geraten dabei zusätzlich in den Fokus und werden gezielt...

Videomagazin
Eine Frau mit Kopftuch steht vor einer Stadt

In vielen Ländern Zentralasiens radikalisiert sich der Islam. Christen werden unterdrückt und verlieren immer mehr Freiheiten. Doch sie wollen trotzdem weitermachen.

Geschichten von Gottes Wirken
Einige Leute beten gemeinsam

Arthur Schröter durfte lernen wie Treue in Kleinen zu mehr Verantwortung führt, als das Hoffnungszentrum und das Gebetshaus für verfolgte Christen eröffnet wurden.