Nothilfe unter dem Radar

„Wenn wir nicht helfen, gibt es keine Kirche mehr.“ In den 90er Jahren ist Open Doors in Sudan tätig, als Hunger das Land überrollt. Weil Pastoren und christliche Leiter ihre Arbeit vor Hunger nicht mehr leisten können, fängt Open Doors zum ersten Mal an, nicht nur Bibeln und Unterrichtsmaterial zu schmuggeln, sondern auch Nothilfe zu leisten, mit Lebensmitteln und Medizin. Die Hilfe ist gefährlich, Lieferungen werden abgefangen und Düsenjäger kreisen über dem Land. Doch ein Team von Open Doors beschließt: Wir helfen, direkt vor Ort!

Neu in der Mediathek

Open Doors Gebetshaus
Eine Frau vor einer Berglandschaft

Christliche Konvertiten in Kirgisistan stehen unter massivem Druck aus ihrem Umfeld und von Behörden, während die Religionsfreiheit immer weiter schrumpft. Bete mit!

Videomagazin
Eine Frau steht vor einer Stadt

In Zentral Asien ist es für Christen mit Behinderungen besonders schwierig, eine Lebensgrundlage aufzubauen. Open Doors unterstützt vor Ort mit einigen Projekten.

Geschichten von Gottes Wirken
Ein Mann steht vor einem zertrümmerten Haus

Als in Syrien eine Katastrophe die andere jagt, ruft Gott Leila. Sie begegnet dort Leid aber auch Christen, die selbst in dieser ausweglosen Lage an Gott festhalten.

Geschichten von Gottes Wirken
Drei Mädchen laufen auf einer Straße und tragen Kisten und Säcke

Leila ist im Krieg aufgewachsen was ihr Antrieb gibt Menschen zu helfen und Veränderungen zu bewirken. So findet sie schließlich zu dem Dienst bei Open Doors.