Nothilfe unter dem Radar

„Wenn wir nicht helfen, gibt es keine Kirche mehr.“ In den 90er Jahren ist Open Doors in Sudan tätig, als Hunger das Land überrollt. Weil Pastoren und christliche Leiter ihre Arbeit vor Hunger nicht mehr leisten können, fängt Open Doors zum ersten Mal an, nicht nur Bibeln und Unterrichtsmaterial zu schmuggeln, sondern auch Nothilfe zu leisten, mit Lebensmitteln und Medizin. Die Hilfe ist gefährlich, Lieferungen werden abgefangen und Düsenjäger kreisen über dem Land. Doch ein Team von Open Doors beschließt: Wir helfen, direkt vor Ort!

Neu in der Mediathek

Open Doors Gebetshaus
Eine Frau steht vor einer Stadt in Kamerun

Mitten im Machtvakuum breiten sich Islamisten von Boko Haram fast ungehindert in Kamerun aus – eine ständige Bedrohung für unsere Geschwister. Sie brauchen dein Gebet!

Gesichter der Verfolgung - TV
Ein Mann mit kariertem Hemd schaut in die Kamera

Antars Bruder und einige weitere ägyptische Christen werden von religiösen Extremisten entführt, brutal gefoltert und umgebracht. Bis heute quälen ihn die Bilder.

Geschichten von Gottes Wirken
Eine Frau steht vor einer Feldlandschaft

Arthur Schröter erzählt von seiner Berufung als Referent und wie er und Markus Rode begonnen das Anliegen der verfolgten Christen hierzulande bekannt zu machen.

Open Doors Gebetshaus
Ein Mann steht vor einer Stadt in Jordanien.

Trotz Religionsfreiheit dürfen Muslime in Jordanien ihre Religion nicht wechseln. Konvertierte Christen leben in Gefahr. Ihr Leben wird bedroht – auch von ihrer Familie.