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Afordia aus Nigeria erlebte tiefe Traumata, als ihr Ehemann von Boko Haram getötet wurde. Dank intensiver Seelsorge ist sie heute Pastorin und teilt ihre Ermutigung.

Bischof Ayuba aus Nigeria sagt, dass der einzige sichere Ort bei Jesus ist. Ohne Gebete kann er den vertriebenen Christen in Subsahara-Afrika nicht dienen.

70 Jahre im Einsatz für verfolgte Christen. Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland, nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch Jesu Wirken in der verfolgten Kirche.

Beim Open Doors Tag 2025 erzählen Hovan und Pegah ihr Zeugnis, dass nicht einmal Folter und Gefängniswände Christen im Iran davon abhalten können, von Jesus zu erzählen.

Beim Open Doors Tag erzählt Johan von den geistlichen Kämpfen, die er hatte, und wie Gott seinen Glauben formte: Indem er unmögliche Projekte durch Gebet möglich machte.

In seinem Impuls erinnert Markus Rode daran, dass Gott derjenige ist, der für die Wunder der letzten 70 Jahre und die der kommenden Jahre verantwortlich ist.

In drei Sprachen singen die Outbreakband, Darya und Manuela Pauls zusammen mit rund 5.000 Teilnehmern des Open Doors Tags in Karlsruhe die Missionary Anthem als Opener.

Beim Gebetsabend erzählt Nari* von ihrer Flucht aus Nordkorea, der Abschiebung zurück, dem Schicksal nordkoreanischer Christen und von Jesu übernatürlichem Handeln.

Beim Open Doors Jugendtag 2025 in der dm Arena Karlsruhe vereinten sich rund 3.300 Menschen im Gebet für verfolgte Christen aus Afghanistan, Iran und Subsahara-Afrika.