Bruder Andrew 1928–2022

Er tat, was er nicht konnte

Bruder Andrew und der Dienst von Open Doors

Zum Tod von Bruder Andrew blicken wir voller Dankbarkeit auf ein Leben im Dienst Gottes und seiner verfolgten Gemeinde zurück. Mehr Inhalte finden Sie auf dieser Sonderseite. Für einen noch ausführlicheren Bericht über den Dienst von Bruder Andrew können Sie unser Sonderheft „Er tat, was er nicht konnte“ kostenlos bestellen.

Von Jesus berufen

Seine „Karriere“ begann als Spion. „Ich war ein einsamer Späher im Feindesland“, erinnert sich Bruder Andrew. Noch fanden seine Abenteuer nur in der kindlichen Fantasie statt. Seine „Feinde“ waren die Nachbarn in dem holländischen Dorf nahe Alkmaar, in dem Bruder Andrew am 11. Mai 1928 unter dem Namen Anne von der Bijl geboren wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg schloss er sich der niederländischen Armee an und kämpfte in Indonesien. Als eine Kugel Andrews Knöchel zerschmetterte, begann er im Lazarett in der Bibel zu lesen. Innerlich zerrissen und ruhelos entschied er sich, Jesus nachzufolgen, und sogar an einer Bibelschule in Schottland zu studieren, um Missionar zu werden.
 

Bruder Andrew
Bild: Bruder Andrew als junger Soldat in Indonesien, 1947

Nach seinem Examen besuchte Bruder Andrew 1955 ein sozialistisches Jugendfestival in Warschau. Dort begann er, nach Christen in der polnischen Hauptstadt zu suchen. Er machte einen Bibelladen und Kirchen ausfindig und sprach mit einigen Christen, um mehr über ihre Situation zu erfahren. Dem jungen Holländer wurde klar, dass das Gemeindeleben der Christen zunehmend eingeschränkt wurde. An seinem letzten Tag beobachtete Bruder Andrew eine triumphale Parade. Wie konnten die christlichen Gemeinden, die er in Warschau kennengelernt hatte, hier überleben? In diesem Moment sprach Gott durch einen Vers aus der Bibel zu ihm – und mit diesem Vers begann seine Berufung zum Dienst für die verfolgte Kirche:

 

„Werde wach und stärke das Übrige, das im Begriff steht zu sterben.“

Offenbarung 3,2

Es begann in Warschau

Nach seiner Rückkehr aus Warschau hielt Andrew Vorträge, um über seine Begegnungen mit den polnischen Christen und ihre schwierige Situation zu berichten. Weil er so „einseitig“ berichtet habe, lud ihn eine Kommunistin in die Tschechoslowakei ein. Dort gelang es Bruder Andrew, sich von der Gruppe, mit der er unterwegs war, abzusetzen und Christen zu treffen. Bei dieser Reise wurde ihm besonders der Mangel an Bibeln bewusst. Noch im selben Jahr machten ihm die früheren Nachbarn in seinem Heimatdorf ein Geschenk, das zu seinem Markenzeichen werden sollte: Sie schenkten ihm ihren blauen VW Käfer, mit dem er nun selbst in die kommunistischen Länder reisen konnte.
 

Bruder Andrew neben seinem VW-Käfer
Bruder Andrew in Jugoslawien (1955)

 

„Die Bibel ist voll von gewöhnlichen Menschen, die an die unmöglichsten Orte gegangen sind und die erstaunlichsten Dinge getan haben, nur weil sie entschieden haben, Gott zu gehorchen.“

Bruder Andrew


1957 fuhr Bruder Andrew nach Jugoslawien. Später erinnerte er sich daran, wie glücklich ein Glaubensbruder von ihm gewesen war, dass ein ausländischer Christ in sein Land gekommen war: „Er sagte dasselbe, was ich schon in Polen gehört hatte: Allein die Tatsache, dass ich hier sei, genüge ihnen. Sie fühlten sich so verlassen.“ Zurück in Holland hielt Andrew wieder Vorträge und schrieb Artikel, um zum Gebet und zur Unterstützung der bedrängten Gemeinde in den kommunistischen Ländern aufzurufen. Am 27. Juni 1958 heiratete er Corry van Dam.

Persönlich ermutigen

Bereits auf seinen ersten Reisen hinter den Eisernen Vorhang erlebte Bruder Andrew, welch große Ermutigung seine bloße Anwesenheit für die Christen war. Daher war ihm die persönliche Begegnung mit verfolgten Christen sehr wichtig. Im Laufe seines Lebens reiste er dafür selbst in abgelegene Regionen und Kriegsgebiete. Christen in Bedrängnis persönlich zu begegnen und sie zu ermutigen, ist bis heute ein wichtiger Dienstbereich von Open Doors. Heute stehen in mehr als 70 Ländern insgesamt weit über 1.000 Mitarbeiter, Partner und viele ehrenamtliche Helfer verfolgten Christen zur Seite. Die Bedeutung der persönlichen Begegnung und Beziehung kommt im ersten der sieben Kernwerte von Open Doors zum Ausdruck:

„Wir sind Teil des Leibes Christi, Menschen für Menschen.“

(Kernwert 1)

Ermutigen auch Sie verfolgte Christen mit einem persönlichen Gruß!
 

Jetzt ermutigen

Bibelschmuggel und Ermutigung

Bei seiner ersten eigenen Reise in ein kommunistisches Land entdeckte Bruder Andrew, dass in der jugoslawischen Gemeinde, in der er sprach, nur sieben Menschen eine Bibel besaßen. Das bewegte ihn so tief, dass er Gott versprach, „jede Bibel, derer ich habhaft werden konnte, zu seinen Kindern hinter die Mauer zu bringen“. Viele Male betete er auf seinen Reisen vor der Grenze sein Schmuggler-Gebet: „Herr, ich habe in meinem Gepäck Bibeln, die ich zu deinen Kindern über diese Grenze bringen möchte. Als du auf der Erde warst, hast du blinde Augen sehend gemacht. Jetzt bitte ich dich, mach sehende Augen blind!“
 

Bruder Andrew in Osteuropa
Bruder Andrew (2. v. r.) in Osteuropa

Nach weiteren Reisen in die DDR, nach Bulgarien, Rumänien und Russland begann die Arbeit von Bruder Andrew zu wachsen. Im Lauf der 1960er-Jahre wurde aus dem Ein-Mann-Dienst ein Hilfswerk mit elf Mitarbeitern, die zudem immer wieder von Freiwilligen unterstützt wurden. Um noch mehr Bibeln nach Russland schmuggeln zu können, ließen sie kleine Taschenbibeln drucken. Auf ihren gefährlichen Reisen erlebten Bruder Andrew und seine Mitarbeiter immer wieder Gottes Eingreifen, sodass sie trotz Überwachung ihre kostbare Fracht unentdeckt übergeben konnten.

 

„Das Wort Gottes verändert Menschen. Und veränderte Menschen verändern die Situation um sich herum.“

Bruder Andrew

Gottes Wort weitergeben

Bruder Andrew reiste hinter den Eisernen Vorhang, um zu erfahren, wie es den Christen in den kommunistischen Ländern geht. In persönlichen Begegnungen und Gesprächen erfuhr er von ihren Schwierigkeiten und ihren Bedürfnissen. So herrschte in vielen kommunistischen Ländern ein großer Mangel an Bibeln, in der DDR dagegen waren Bibeln verfügbar, doch viele Christen waren entmutigt und zermürbt. Bis heute ist es ein wichtiges Prinzip von Open Doors, eng mit den Gemeinden vor Ort zusammenzuarbeiten, um die Hilfe nach ihren jeweiligen Bedürfnissen richten zu können. Dies ist im zweiten Kernwert von Open Doors festgehalten:

„Unser Dienst wird von der verfolgten Kirche bestimmt.“

(Kernwert 2)

Weil er selbst die lebensverändernde Kraft von Gottes Wort erfahren hatte, war Bruder Andrew bewusst, dass der Mangel an Bibeln in den Ländern des Ostblocks die dortige Gemeinde entscheidend schwächte. Er war fest überzeugt: Das Lesen der Bibel hat zentrale Bedeutung für das Glaubensleben. So unternahm er mit seinem wachsenden Team große Anstrengungen, um Bibeln hinter den Eisernen Vorhang zu bringen. Bis heute stellt die Bibel- und Literaturverteilung einen Schwerpunkt des Dienstes von Open Doors dar.

„Wir sind Menschen der Bibel.“

(Kernwert 3)

Die Kraft des Gebets

Seit sein Buch „Der Schmuggler Gottes“ 1967 erschienen und Bruder Andrew international bekannt geworden war, konnte er einige Jahre nicht mehr in sowjetische Länder reisen. Während andere Mitarbeiter von Open Doors die Arbeit in der Sowjetunion fortführten, wandte sich Bruder Andrew verstärkt verfolgten Christen in anderen Regionen zu – etwa in China. Die Christen dort baten um Bibeln, denn trotz Kulturrevolution und damit einhergehender Verfolgung war die Gemeinde am Wachsen.
 

Bilder von Projekt Perle
„Projekt Perle“ gelang nur durch Gottes Eingreifen

Nach langer Vorbereitung wagten Mitarbeiter von Open Doors am 18. Juni 1981 das „Projekt Perle“: Eine Million Bibeln wurden in einer Nacht nach China geschmuggelt. Eine Crew aus Mitarbeitern lieferte sie per Schiff an einen südchinesischen Strand, von wo aus die Bibeln an Hausgemeinden im ganzen Land verteilt wurden. Eine ganze Reihe von Wundern war nötig, damit das Unternehmen gelang. Und auch der Bibelschmuggel in die Sowjetunion wurde weitergeführt.

1984 rief Open Doors die erste weltweite Gebetskampagne ins Leben. Sieben Jahre lang beteten Mitarbeiter und Unterstützer rund um die Uhr für die Christen in der Sowjetunion – und „in jenen sieben Jahres des Gebets änderte sich alles“, wie sich Bruder Andrew erinnert. „Nach nur zwei Jahren intensiven Gebets wurde eine größere Umwälzung in der Sowjetunion sichtbar. Ganz plötzlich, so schien es, blies ein frischer Wind, der Veränderungen mit sich brachte.“

Ganz von Jesus abhängig

Bruder Andrew erklärte: „All unsere Arbeit wäre natürlich umsonst gewesen, hätten wir nicht jede einzelne Person und jeden einzelnen Vorgang in Gebet eingehüllt. Totale, absolute Abhängigkeit von Gott war und ist der einzige Weg, auf dem wir auch nur das Geringste für ihn erreichen können.“ Immer wieder haben Bruder Andrew und seine Mitarbeiter die biblische Wahrheit praktisch erfahren, dass Gebet große Kraft hat (Jakobus 5,16b). Deshalb ist ein wesentlicher Bestandteil des Dienstes von Open Doors, zum Gebet für verfolgte Christen aufzurufen und dazu Informationen bereitzustellen.

„Wir sind Menschen des Gebets.“

(Kernwert 4)

Werden Sie Teil der Gebetsbewegung für verfolgte Christen!
 

Mitbeten

 

Projekt Perle war ein Meilenstein in der Geschichte von Open Doors – nicht nur, weil der Umfang der Bibellieferung eine bislang nie da gewesene Dimension erreichte, sondern auch, weil das Projekt so offensichtlich nur durch Gottes Eingreifen möglich wurde. Doch das Prinzip, nicht aus eigener Kraft, sondern im Vertrauen auf Gott zu handeln, war von Anfang an typisch für Bruder Andrews Dienst. Diese Haltung, im Vertrauen auf Jesus, wenn nötig, auch Risiken einzugehen, um Gottes Auftrag zu gehorchen, wird im fünften Kernwert von Open Doors ausgedrückt:

„Wir leben und arbeiten im Glauben.“

(Kernwert 5)

Unmögliches wagen

1968 hatte Bruder Andrew zusätzlich einen neuen Auftrag von Gott bekommen: die Gemeinde im Nahen Osten zu suchen. Sie sollte gestärkt werden, damit sie ihren Auftrag wahrnehmen konnte, Licht und Salz der Welt zu sein. Er besuchte regelmäßig den Libanon während des Bürgerkriegs und unterstützte Pastoren in Israel, die sich für Versöhnung zwischen messianischen Juden und arabischen Christen einsetzten.
 

Ein Mann kniet in den Trümmern eines Gebäudes
In einer zerstörten Baptistenkirche im Süden des Libanon

Nach dem Ende der Sowjetunion konzentrierte sich Bruder Andrew noch mehr darauf, die Christen in der islamischen Welt zu stärken. Er war davon überzeugt, dass der Missionsbefehl Jesu heute noch gilt und auch Muslime die rettende Botschaft von Jesus Christus hören müssen. Aufgabe der Christen sei es, alle Muslime durch die Weitergabe des Evangeliums zu lieben, ihnen zu vergeben, wenn sie Christen bekämpfen, und ein Leben der völligen Hingabe an Christus zu führen. Außerdem betonte Bruder Andrew, Christen müssten den geistlichen Kampf aufnehmen, in dem Gebet die Hauptwaffe darstelle und nicht Menschen die Feinde seien – und deshalb auch nicht Muslime (vgl. Epheser 6).
 

Bruder Andrew in Gesprächen mit verfolgten Christen
Bild 1: Bruder Andrew mit Jassir Arafat, dem er eine Kinderbibel für seine Tochter schenkte
Bild 2: Bruder Andrew überreicht Scheich Yasin, einem der Gründer der Hamas, eine Bibel

Grundsätzlich war es Bruder Andrews Überzeugung, dass man niemals Menschen als Feinde betrachten solle: „Anstatt sich einen Feind zu suchen oder Partei zu ergreifen, sollten wir alle Seiten mit der Liebe Jesu zu erreichen suchen.“ In diesem Sinne suchte er immer wieder Kontakt zu „Terroristen“ oder anderen „Feinden“ der Christen, um Jesus zu bezeugen – ob bei PLO-Anführer Arafat oder Hamas-Gründer Scheich Yasin.

„Du kannst niemals einen Feind für Christus gewinnen. Solange wir jemanden als Feind betrachten, wird Gottes Liebe nicht zu ihm hindurchfließen können.“

Bruder Andrew

Jeder Mensch braucht Jesus Christus

Bruder Andrew war überzeugt, dass alle Menschen Jesus brauchen – auch und gerade Muslime. Es bewegte ihn tief, dass manche Muslime sich in die Luft sprengten, um ins Paradies zu kommen. „Eine Frage beschäftigte mich nach jedem Selbstmord-Attentat, eine, die ich mir schon seit Jahren stellte: Hatte irgendjemand dem jungen Menschen, der sich selbst in die Luft sprengte, von Jesus erzählt? Wer ging zu den Terroristen? War überhaupt jemand vorbereitet, ihnen zu begegnen und ihnen einen Grund zum Leben zu zeigen, der größer war als ihre Motivation zu sterben? Wie sollten sie den Friedefürsten kennen lernen, wenn niemand bereit war, zu ihnen zu gehen?“ So besuchte Bruder Andrew Vertreter islamistischer Gruppen und Organisationen, schenkte ihnen Bibeln und sprach mit ihnen über Jesus Christus. Auch viele verfolgte Christen geben trotz Gefahren und Schwierigkeiten das Evangelium weiter. Open Doors möchte die verfolgte Kirche stärken, damit sie dem Auftrag Jesu, die gute Nachricht allen Völkern bekannt zu machen, nachkommen kann.

„Wir sind hingegeben an Jesus Christus und seinen Auftrag.“

(Kernwert 6)

Den Stab übergeben

Mitte der 1990er-Jahre übergab Bruder Andrew die Leitung von Open Doors. Er war noch immer viel unterwegs, um die verfolgte Gemeinde zu besuchen und unterstützen, doch die Organisation des Hilfswerks übernahmen nun andere. Inzwischen unterstützt Open Doors als überkonfessionelles Hilfswerk verfolgte Christen in mehr als 70 Ländern. Dies geschieht stets in enger Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden.
 

Bruder Andrew und Johan Companjen
Bruder Andrew und Johan Companjen

Bis heute ist die Verteilung von Bibeln und christlicher Literatur ein Schwerpunkt der Arbeit von Open Doors. Besonders wichtig sind auch biblische Seminare, vor allem zum Umgang mit Verfolgung. Durch Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte, Alphabetisierungskurse oder den Bau von Schulen werden Christen in Verfolgung gestärkt, durch persönliche Besuche ermutigt. Ein wichtiger Teil des Dienstes ist es auch, auf das Leiden verfolgter Christen aufmerksam zu machen. Deshalb unterhält Open Doors Büros in über 20 Ländern mit Religionsfreiheit. Das Material, das Open Doors zur Verfügung stellt, richtet sich in erster Linie an Christen, die die verfolgte Kirche durch Gebet, Ermutigung oder finanzielle Hilfe unterstützen möchten. Jährlich erstellt Open Doors den Weltverfolgungsindex – eine Liste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten wegen ihres Glaubens verfolgt werden.

Gott allein die Ehre

„Ich bin absolut kein außergewöhnlicher Mensch und nicht einmal besonders begabt“, schrieb Bruder Andrew, „ich bin ein ganz durchschnittlicher Kerl, der in seinem Leben stets versucht, Gottes Ruf zu erkennen und ihm zu gehorchen.“ Er betonte, dass es nicht auf unsere Fähigkeiten ankommt, sondern auf unsere Hingabe an Gott, damit er durch uns wirken kann. Rückblickend auf sein Leben betonte Bruder Andrew immer wieder, dass sein Dienst nur durch Gottes Gnade möglich war und deshalb Gott allein die Ehre gebührt. Als er älter wurde und immer mehr Menschen ihn fragten, was einmal auf seinem Grabstein stehen solle, erwog er deshalb unter anderem den Spruch, der zum Titel dieses Heftes wurde: „Er tat, was er nicht konnte.“

„Wir sind motiviert, ausschließlich Gott die Ehre zu geben.“

(Kernwert 7)

Erfahren Sie mehr über die Arbeit von Open Doors und wie Sie sich an der Hilfe für Ihre verfolgten Geschwister beteiligen können!
 

Weltweiter Dienst

Cover vom Sonderheft: Bruder Andrew

Sonderheft: Bruder Andrew

Bruder Andrew hat seinen Lauf vollendet und Generationen von Christen geprägt – als Mann des Glaubens, der Bibel und des Gebets. Im Sonderheft „Er tat, was er nicht konnte“ wird der Weg des „Schmugglers Gottes“ nachgezeichnet.

Alter Mann schaut vor schwarzem Hintergrund lächelnd in die Kamera

Zum Tod von Bruder Andrew, dem „Schmuggler Gottes“, blicken wir voller Dankbarkeit auf ein Leben im Dienst Gottes und seiner verfolgten Gemeinde zurück.

Bruder Andrew

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