Ob Kuchenbasar, Sponsorenlauf oder Benefizkonzert: Es gibt viele Möglichkeiten, sich für verfolgte Christen einzusetzen. Erfahren Sie, wie Unterstützer aktiv wurden.
Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Stellen Sie sich mit Ihrer Gemeinde im Gebet an die Seite Ihrer Geschwister in Verfolgung – veranstalten Sie einen Gottesdienst mit dem Material zum Weltweiten Gebetstag.
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
Unterstützerin schreibt berührenden Text zum Thema Christenverfolgung
Ihre Verbundenheit mit verfolgten Christen brachte Monika Goldsche auf kreative und poetische Art zum Ausdruck. Sie schrieb einen Text, weil sie von dem Anliegen der verfolgten Kirche berührt wurde. Fiktiv nimmt sie mit hinein in den Alltag Gefangener und beschreibt, welche Kraft die Liebe hat:
Die Liebe war in einem Gefangenenlager weit weg von jeglicher Zivilisation. Stacheldraht, Männer mit Gewehren, Schmutz und Leid hinderten sie nicht, an diesem Ort zu sein.
Unerkannt betrat sie eine Baracke. In einer Ecke lag auf nacktem Beton eine frierende Gestalt. Hier war die Nacht grausam schwarz, und die Dunkelheit schrie Verzweiflung bis zur Entkräftung ins Nichts.
Behutsam beugte sich die Liebe hinab und nahm einen der Gefangenen wie ein Kind in ihre Arme. Sie kannte ihn gut.
Trotz seines hohen Alters und seiner zerbrechlich wirkenden Erscheinung war er für viele Gefangene eine Ermutigung, nicht aufzugeben. Sie wussten von seinen Gebeten und manche von ihnen erfuhren Hafterleichterung oder wurden ohne Begründung vorzeitig entlassen.
An diesem schrecklichen Ort stand die Liebe fest an der Seite des Gefangenen. Er wurde auf eine Art getröstet, die nur der Glaube erklären kann.
Aber manchmal, wenn Panik ihn ergriff und er nur noch Schmerzen fühlte, schien er ihn verloren zu haben.
Die Liebe trocknete seine Tränen und strich die verkrusteten Haare aus seinem Gesicht. Sie ist stark. Ihre Gegenwart genügte, Hass und Verzweiflung aus diesem Raum zu drängen.
Wärme belebte das Herz des Geschundenen. Kaum hörbar kamen seine Worte: „Bist du es, Jesus, mein Herr?“ „Ja, ich bin bei dir,“ und für den Sterbenden wurde es für immer hell.
„So reißt er auch dich aus dem Rachen der Angst
in einen weiten Raum, wo keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische,
voll von allem Guten, wirst du Ruhe haben.“
Hiob 36,16
Wir bedanken uns herzlich bei Frau Goldsche für ihre berührenden Gedanken, die sie durch diesen Text teilt und damit auf das Thema Christenverfolgung aufmerksam macht.
Werden auch Sie kreativ für Ihre verfolgten Glaubensgeschwister! Sie haben bereits eine eigene Aktion durchgeführt? Dann schreiben Sie uns.
Ob Kuchenbasar, Sponsorenlauf oder Benefizkonzert: Es gibt viele Möglichkeiten, sich für verfolgte Christen einzusetzen. Erfahren Sie, wie Unterstützer aktiv wurden.
Hier können Sie über eine Unterstützeraktion, die Sie bereits durchgeführt haben, berichten. Schreiben Sie uns – wir nehmen Ihre Aktion gerne auf unserer Website auf!
Ermutigen Sie verfolgte Christen! Ein kurzer Gruß, ein persönlicher Brief oder eine Videobotschaft können unsere Glaubensgeschwister trösten und stärken.