Monatsprojekt Juli 2021

Hilfe zur Selbsthilfe

Verfolgung bringt Christen häufig in exis­tenzielle Not: Manche haben wegen ih­res Bekenntnisses zum christlichen Glau­ben ihre Arbeitsstelle verloren, andere werden aufgrund ihrer Entscheidung für Jesus von ihren Familien verstoßen und verlieren die Unterstützung des sozialen Umfelds, Witwen ermordeter Christen müssen plötzlich allein für den Unterhalt ihrer Familie sorgen. Die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen verschärfen die Lage noch.

 

Vor einigen Jahren wurde Abebus Mann wegen seines Glaubens ermor-det. Partner von Open Doors versorgten sie und ihre Kinder mit Nothilfe, als sie während der Pandemie ihr kleines Geschäft schließen musste
Vor einigen Jahren wurde Abebus Mann wegen seines Glaubens ermordet. Partner von Open Doors versorgten sie und ihre Kinder mit Nothilfe, als sie während der Pandemie ihr kleines Geschäft schließen musste

Sabitri* aus Nepal wurde seit ihrer Entscheidung für Jesus von ihrem Mann unter Druck gesetzt. Als dann auch ihre Söhne Christen wurden, schlug er Sabitri so sehr, dass sie im Krankenhaus auf der Intensivstation behandelt werden musste. Sie zog mit ihren Söhnen von zu Hause aus, Partner von Open Doors halfen ihnen, sich ein neues Haus zu bauen. „Ich danke Gott für seine Liebe und Fürsorge. Er hat uns durch die Partner von Open Doors versorgt. Eure Unterstützung für meine Fami-lie ist wirklich kostbar und bedeutsam“, sagte Sabitri. Herzlichen Dank, dass Sie uns durch Ihre Gebete und finanziellen Gaben ermöglichen, Christen wie Sabitri und ihren Söhnen zu helfen!

*Name geändert

 

Verwendungszweck „Monatsprojekt 07/2021“ – Vielen Dank für Ihre Hilfe!

 

Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Monatsprojekten. Durch die Hilfe vieler großzügiger Spender konnte dieses Projekt bereits finanziert werden.

 

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Hellhäutige Frau umschließt die Hände einer indischen Frau.

Die Projekte, die wir durch Sie durchführen konnten, haben vielen Menschen auf der ganzen Welt geholfen. Wir zeigen, wie Ihre Hilfe in der verfolgten Gemeinde ankommt.

Drei junge Männer beten in einer Kleinergruppe bei einer Veranstaltung

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