Behnam und Akbar aus Iran erleben Gott in Drogennot. Davon zu schweigen ist unmöglich für sie – selbst als sie verhaftet, gefoltert und gedemütigt werden.
„Es geht nicht darum, ob die Verfolgung aufhört oder weitergeht. Wir wollen eine Tür für das Evangelium öffnen. Wir wollen, dass Menschen, die im Dunkeln sind, das Licht finden,” sagt Peter, ein verfolgter Christ aus Eritrea, dem sogenannten Nordkorea Afrikas. Christen stehen dort in der Gefahr, wegen ihres Glaubens zu einer Haft in unmenschlichen Gefängnissen wie etwa Containern verurteilt zu werden.