Gefoltert für Jesus – Batyr aus Turkmenistan

Stiefeltritte treffen Batyr im Gesicht. Die Offiziere höhnen: „Nie wieder wirst du von Gott sprechen.“ Batyr schreit nach Jesus, doch da ist keine Antwort. Die Folter in Turkmenistan bringt ihn für Jahre zum Schweigen. Dann macht er seinen Mund wieder auf und predigt sogar in Afghanistan. Dafür wollen die Taliban ihn hängen.

Turkmenistan war eines der beiden Länder, für die beim „Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen“ gebetet wurde. Bitte beten Sie weiter für Batyr und die turkmenischen Christen.

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Gerade in der Verfolgung werden christliche Leiter gezielt psychisch und physisch geschwächt. Lasst uns gemeinsam im Gebet an ihrer Seite stehen und für sie beten.