Geschichten von Gottes Wirken

In Kolumbien werden viele aus ihrer Heimat vertrieben, besonders Christen trifft es wegen ihres Glaubens schwer. Pastor Enrique erzählt, wie Open Doors sie unterstützt.

In Kolumbien leben indigene Christen in einer Welt, in der Missbrauch und satanische Praktiken zum Alltag gehören. Doch gibt es dort Nachfolger Jesu, die Gemeinde bauen.

Egal wie schwer der Weg, wie gefährlich die Region, wie unsicher das Überleben einer Reise. Für Pastor Enrique ist klar: Gottes Plan ist größer als seine Angst.

Waffen gegen Bibeln, Groll gegen Liebe – menschlich gesehen sind dies unmögliche Tauschgeschäfte, und doch durfte Pastor Enrique sie selbst erleben. Hier berichtet er.

Als Bruder Andrew auf den Konflikt in Kolumbien aufmerksam wird, ist ihm sofort klar: Er muss sich mit den Führern treffen und mit ihnen über Frieden sprechen.

Trotz Kämpfen, Drohungen und Feindseligkeiten fühlt sich Pastor Enrique gestärkt. Er ist der festen Überzeugung: Das sind die Gebete aus aller Welt!

Im Kreuzfeuer zwischen Guerillas und Paramilitärs muss Pastor Enrique sich entscheiden: Soll er in Lebensgefahr weiter seiner Berufung folgen oder das Dorf verlassen?

Zerrissen zwischen Gut und Böse steht Enrique vor der Wahl: schließt er sich den Guerillas an, oder sagt er „Ja” zu Jesus?

Wie können sich Christen auf kommende Stürme vorbereiten? Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland, hat eine verblüffende Antwort auf diese herausfordernde Frage.