Pastor Cho* ist in Nordkorea aufgewachsen. Nach seiner Flucht lernte er in China Jesus kennen. Beim Open Doors Tag 2018 berichtet er auch von seiner Gefangennahme, von Verhören und Folter.
*Name geändert
Laden Sie als Gemeinde einen unserer Referenten ein und hören Sie bewegende Berichte und informative Vorträge über verfolgte Christen.
Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Stellen Sie sich mit Ihrer Gemeinde im Gebet an die Seite Ihrer Geschwister in Verfolgung – am 10. November 2024 beim Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen.
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
Pastor Cho* ist in Nordkorea aufgewachsen. Nach seiner Flucht lernte er in China Jesus kennen. Beim Open Doors Tag 2018 berichtet er auch von seiner Gefangennahme, von Verhören und Folter.
*Name geändert
In Marokko ist es verboten, einen Muslim in seinem Glauben zu erschüttern. So sind Christen häufig isoliert und brauchen Gebet, um im Glauben an Jesus stark zu bleiben.
Auf der arabischen Halbinsel leben viele isolierte Christen. Rienk erzählt ermutigende Geschichten aus dieser Region und ruft zum Gebet für diese Christen auf.
Die Feldmitarbeiter von Open Doors leben oft mitten unter den verfolgten Christen, konfrontiert mit ihrem Leid und begeben sich in Gefahr, um sie zu stärken. Bete mit!
Kinder sind sehr wichtig. Wenn sie anfangen zu begreifen, welche Bedeutung Jesus hat, verändert es nicht nur ihre Umstände, sondern auch ihre Eltern und Kirchenleiter.