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Jesus-Nachfolge unter Lebensgefahr

Jugend-Gebetsbewegung SHOCKWAVE betet für die „Secret Church“

(KELKHEIM) – Ihre Entscheidung, Jesus nachzufolgen, kann sie alles kosten – bis zu ihrem Leben. In Ländern wie Iran machen sie den größten Teil der christlichen Gemeinschaft aus. In Afghanistan und weiteren Ländern gibt es keine offizielle Kirche, aber eine lebendige Gemeinde im Untergrund – die „Secret Church“, die verborgene Gemeinde. Diese Christen sind Botschafter des Evangeliums in einer oft gefährlichen Umgebung.

Vom 5. bis 7. März haben sich zehntausende christliche Jugendliche in ganz Deutschland an ihre Spuren geheftet, um mehr über die verborgene Gemeinde zu erfahren und um für sie zu beten. Als Basis diente das von Open Doors erstellte Material mit Leiterheft, DVD und Gebetskarten. Über 4.500 dieser Pakete wurden angefordert, rund 650 mehr als im Vorjahr. Die von Open Doors initiierte Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen SHOCKWAVE wächst seit Jahren beständig. Die Einheit im weltweiten Leib Christi nimmt zu, wenn die sichtbare Gemeinde mit Gebet und Unterstützung an der Seite der unsichtbaren Gemeinde steht.

 

Eintreten im Gebet für die bedrängte Gemeinde im Untergrund
Eintreten im Gebet für die bedrängte Gemeinde im Untergrund

 

Eine erhebliche Bedrohung für Untergrundgemeinden weltweit ist die zunehmende digitale Überwachung, wie das Beispiel China zeigt. Aufgrund der Bestimmungen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie mussten alle Bürger über ihre Smartphones der Regierung Informationen über Aufenthaltsorte und Beschäftigungen überlassen. Damit weiß die Regierung, wo sich befinden und mit wem sie sich treffen. Geheime Versammlungen können so leichter entdeckt werden. Eine große Herausforderung – nicht nur für die Christen in China.

Open Doors unterstützt Christen im Untergrund durch umfangreiche Hilfsprojekte und Schulungen sowie Beistand vor Ort und durch Gebet.

 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unser Pressebüro.

 

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Wir möchten das Thema Christenverfolgung immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rücken – dazu dienen unsere Pressemeldungen, die Sie hier lesen können.

Eine Gruppe der indigenen kolumbischen Bevölkerung in weißer Tracht steht vor einem Wald und einer Hütte, dazwischen die Überschrift der Open Doors Tage 2024 zu Kolumbien

Seid am 09. Mai um 20:15 Uhr online dabei: Kommt beim Open Doors Jugendtag 2024 mit auf die virtuelle Reise zu Christen in Kolumbien. Hört von ihnen und betet für sie.