Im indischen Bundesstaat Karnataka erleben die Christen nach mehreren Angriffen eine schwierige Adventszeit.
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Lesen Sie in unserem kostenlosen Monatsmagazin bewegende Zeugnisse aus der verfolgten Kirche und beten Sie mithilfe des herausnehmbaren Gebetskalenders.
Hören Sie von unseren Mitarbeitern, was Gott in unserem Dienst für verfolgte Christen bereits getan hat und immer noch tut.
Sei dabei, wenn wir bei den Open Doors Tagen 2025 Geschichten von verfolgten Christen hören und uns gemeinsam eins machen, um sie im Gebet zu stärken!
Gebet ist meist das Erste, worum verfolgte Christen bitten. Das Open Doors Gebetshaus ist eine Reaktion auf diesen Hilferuf. Reagieren auch Sie jetzt!
Die bewegenden Zeugnisse im kostenlosen Monatsmagazin und der herausnehmbare Gebetskalender bieten eine Grundlage für Ihr Gebet für die verfolgte Kirche.
Durch Ihre Unterstützung kann Open Doors verfolgten Christen mit Projekten konkret helfen. Hier finden Sie Informationen zu Spenden und deren Verwendung.
Als Sprachrohr für verfolgte Christen machen wir mithilfe verschiedener Formate auf ihre Situation aufmerksam. Denn wenn wir verfolgten Christen helfen wollen, müssen wir auch wissen, welchen Schwierigkeiten sie konkret gegenüberstehen. Hier können Sie das Neueste aus der verfolgten Kirche lesen und unsere Formate kostenlos abonnieren.
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Im indischen Bundesstaat Karnataka erleben die Christen nach mehreren Angriffen eine schwierige Adventszeit.
Von der eigenen Familie verstoßen und entrechtet, droht Foudil jetzt das Gefängnis. Ein Aufruf zum Gebet.
Die elfjährige Rafif aus dem Irak nimmt an Glaubensschulungen für Kinder teil. Sie lernt Jesus immer besser kennen. Er hilft ihr, den Tod ihres Vaters zu verschmerzen.
Das höchste iranische Gericht hat die Revision mehrerer Urteile gegen Christen angeordnet – ein überraschendes Hoffnungszeichen.
Der Schutz der Religionsfreiheit wird immer drastischer geschwächt. Nigeria gilt nicht mehr als „besonders besorgniserregendes“ Land, trotz der Ermordung tausender Christen.
Ein anonymer Drohbrief versetzt derzeit die Christen in Nordnigeria in große Unruhe. Sie befürchten weitere gewaltsame Übergriffe und bitten um unser Gebet.
Beobachter fürchten, dass sich die Sicherheitslage in Nigeria nach der jüngsten Einstufung des Landes durch die USA weiter verschlechtert.
Trotz Misshandlung, Krankheit und Ablehnung ist Mikon fest entschlossen, ihren Glauben weiterzugeben und anderen zu dienen.
Chinesische Christen haben kaum noch Zugang zu biblischen Online-Ressourcen, da die Regierung immer neue Restriktionen einführt.
Durch die Öffentlichkeitsarbeit in Ländern mit Religionsfreiheit erinnern wir daran, dass mehr als 380 Millionen Christen Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt sind.
Werden Sie gemeinsam mit uns aktiv für verfolgte Christen. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie auch Sie sich für Ihre Geschwister in Verfolgung einsetzen können!
Gebet ist das Erste, um das verfolgte Christen bitten – besonders wenn wir beten, spüren sie unsere Liebe und Unterstützung. Lassen Sie uns auf diese Bitte antworten!