Monatsprojekt Mai 2023

Schulungen in Subsahara-Afrika

„Ich danke euch so sehr; euretwegen habe ich nun Frieden gefunden. Ich wollte niemals vergeben und den Tod meines Vaters rächen. Aber jetzt habe ich vollständig vergeben. Ich habe gelernt, Jesus alles zu Füßen zu legen.“
 

Zwei Männer aus Afrika sitzen auf großen Steinen und reden miteinander
Ayuba (links) fand durch Traumaseelsorge den Weg zur Vergebung

 

So drückt der junge Christ Ayuba* aus Nigeria seine Dankbarkeit aus. Boko-Haram-Kämpfer brachten seinen Vater um und trachteten auch Ayuba nach dem Leben. Hilfe erfuhr er durch lokale Partner von Open Doors. Sie zeigten ihm im Lauf von Traumaseelsorge-Treffen einen Weg aus seiner Trauer und seinen Rachegedanken. Darüber hinaus helfen lokale Partner von Open Doors den Christen in Subsahara-Afrika in Form von Schulungen: Jüngerschaftstraining und Leiterfortbildung gehören genauso zum Themenspektrum wie Bibelkurse oder Seminare zur Vorbereitung auf Verfolgungssituationen. Vielen Dank, wenn Sie mit Ihrer Spende diese und weitere Seminare möglich machen, damit Christen in Nigeria, Burkina Faso, der Demokratischen Republik Kongo und anderen Ländern südlich der Sahara in ihrer Not nicht alleingelassen werden! 

*Name geändert

 

Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Monatsprojekten. Durch die Hilfe vieler großzügiger Spender konnte dieses Projekt bereits finanziert werden.

Unter dem folgenden Link finden Sie eine Übersicht der aktuellen Monatsprojekte:

 

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Verfolgte Christen sagen Danke

Ihr Einsatz macht einen Unterschied! Christen, denen mit Projekten von Open Doors und unseren Partnern geholfen wurde, bedanken sich für Ihre Unterstützung.

Markus Rode läuft aus der Öffnung eines zerstörten Hauses in helles Licht hinein, davor der Schriftzug des Open Doors Tags 2024 zu Nigeria und Irak

Seid am 11. Mai 2024 um 20:15 Uhr online dabei: Kommt beim Open Doors Tag mit auf die virtuelle Reise zu Christen im Irak und Nigeria. Hört von ihnen und betet für sie.

Hellhäutige Frau umschließt die Hände einer indischen Frau.

Die Projekte, die wir durch Sie durchführen konnten, haben vielen Menschen auf der ganzen Welt geholfen. Wir zeigen, wie Ihre Hilfe in der verfolgten Gemeinde ankommt.