Weltverfolgungsindex 2024

Marokko

Christenverfolgung in Marokko

Berichtszeitraum: 1. Oktober 2022 – 30. September 2023

Überblick

Ein immer wiederkehrendes Problem für Christen, die offen zu ihrem Glauben stehen, ist Artikel 220 des marokkanischen Strafgesetzbuches, der die „Erschütterung des Glaubens eines Muslims“ unter Strafe stellt. Für viele Christen, die mit anderen über ihren Glauben sprechen, besteht daher die Gefahr, verhaftet und strafrechtlich verfolgt zu werden. Aber auch auf diejenigen, die sich für die Rechte von Christen einsetzen, hat es die Regierung abgesehen. Gewaltbereite islamische Extremisten nehmen diese Personen ebenfalls ins Visier. Während das Gesetz nur die Missionierung unter Strafe stellt, können Muslime, die zum christlichen Glauben konvertieren, auch auf andere Weise bestraft werden, beispielsweise verlieren sie ihr Erbrecht und das Sorgerecht für ihre Kinder.

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Das folgende Länderprofil ist ein übersetzter Auszug aus dem Country Dossier von World Watch Research, der Forschungsabteilung von Open Doors. Das vollständige Dossier auf Englisch sowie das gekürzte Länderprofil auf Deutsch (beides als PDF) finden Sie hier zum Download.

Country Dossier als PDF

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1. Hintergrund

Marokko erlangte 1956 die Unabhängigkeit von Frankreich. Seitdem ist das Land im Vergleich zu seinen regionalen Nachbarn relativ stabil und wohlhabend. Im Jahr 2011 erreichte der Arabische Frühling Marokko. Zahlreiche Demonstranten brachten ihre Frustration über die Arbeitslosigkeit zum Ausdruck und forderten mehr bürgerliche Freiheiten. Die Regierung organisierte ein Referendum über Verfassungsreformen und konnte so den politischen Umbruch vermeiden, von dem ein Großteil der übrigen arabischen Welt betroffen war. Nichtsdestotrotz gibt es weiterhin Unzufriedenheit in der Bevölkerung – besonders im Norden des Landes in der Region des Rifgebirges. Die dort lebenden Menschen sind hauptsächlich ethnische Berber. Sie fühlen sich von der Regierung vernachlässigt und an den Rand gedrängt.

Der Islam ist die offizielle Staatsreligion und 99 Prozent der Bevölkerung sind (überwiegend sunnitische) Muslime. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind die früher großen jüdischen und christlichen Gemeinschaften zahlenmäßig stark zurückgegangen.

Die Abkehr vom Islam hin zum christlichen Glauben ist in Marokko zwar nicht offiziell verboten – in der Praxis wird die Religionsfreiheit dennoch stark gesetzlich eingeschränkt. So schreibt das christliche Hilfswerk Middle East Concern in seinem Länderprofil zu Marokko: „Blasphemie, die Verleumdung von Religionen sowie nicht muslimische Missionierung sind per Gesetz strengstens verboten. Laut Strafgesetzbuch erhält man eine Geld- und Haftstrafe, wenn man einen anderen Menschen davon abzuhalten versucht, seinen Glauben auszuüben; oder wenn man Vergütungen anbietet, um ‚den Glauben eines Muslims zu erschüttern‘ oder ihn zu einer anderen Religion zu bekehren. Das Vereinigungsgesetz verbietet Vereinigungen, die zum Ziel haben, den Islam zu untergraben. Die Verteilung nicht islamischer Materialien unterliegt Einschränkungen. [...] Frauen, die als Muslimas registriert sind, ist es nicht erlaubt, Nichtmuslime zu heiraten.“

Die Mehrheit der Christen in Marokko sind ausländische Christen, die der römisch-katholischen Kirche angehören. Für sie gibt es einige offiziell zugelassene Kirchengebäude – jedoch nur in den größeren Städten. Einheimischen Christen (Konvertiten muslimischer Herkunft) ist es verboten, diese Gemeinden zu besuchen.

Marokkanische Christen haben fast alle einen muslimischen Hintergrund. Wenn ihr neuer Glaube bekannt wird, erleben sie gesellschaftliche Schikane, zum Beispiel in Form von Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Von der Regierung werden sie nicht als Christen anerkannt, und der Geheimdienst überwacht sie genau. Darüber hinaus erleben christliche Konvertiten in den meisten Fällen Feindseligkeiten vonseiten ihrer (Groß-)Familien und der Gesellschaft.

Christen, besonders Konvertiten, sind sehr vorsichtig darin, wie sie sich in den sozialen Medien äußern. Denn Aussagen, die als Kritik am Islam oder am König und dessen religiöser Autorität verstanden werden könnten, können nicht nur gesellschaftlichen Hass hervorrufen, sondern auch zu Haftstrafen führen. Die meisten Christen, die christliche Beiträge veröffentlichen, nutzen Pseudonyme. Auf der anderen Seite hat das Internet aber auch Vorteile für Christen: Dank des gestiegenen Internetzugangs und der sozialen Medien können viele christliche Konvertiten inzwischen online Gemeinschaft mit anderen Christen haben – selbst wenn sie geographisch isoliert von anderen Christen leben.

Weltanschauungen Anhänger %
Christen 31.200 0,1
Muslime 38.073.000 99,7
Juden 2.200 < 0,1
Bahai 37.900 0,1
Atheisten 350 < 0,1
Agnostiker 49.200 0,1

2. Gibt es regionale Unterschiede?

Die islamische Bevölkerung in den ländlichen Gebieten ist bekanntermaßen konservativ; die meisten Übergriffe finden im mehrheitlich von Berbern bewohnten Nordosten des Landes, im Atlasgebirge und im südöstlichen Wüstengebiet statt. Die meisten Christen muslimischer Herkunft leben in den Städten, wo es leichter ist, dem Druck der Familie und der Gesellschaft zu entgehen.

3. Was sind die stärksten Triebkräfte der Verfolgung?

Islamische Unterdrückung

In Marokko ist die islamische Unterdrückung im Vergleich zu anderen Ländern der Region moderater ausgeprägt. Zu den von den islamischen Behörden auferlegten Einschränkungen gehören die Beschlagnahmung von christlicher Literatur in arabischer Sprache (einschließlich Bibeln), wenn diese entdeckt wird, sowie das Verbot, mit Christen aus dem Ausland zusammenzuarbeiten, insbesondere wenn eine Evangelisationsveranstaltung geplant ist. Außerdem ist es für Christen muslimischer Herkunft beinahe unmöglich, Zulassungen für Räumlichkeiten zum Feiern von Gottesdiensten zu erhalten. Darüber hinaus sehen sich christliche Konvertiten aus dem Islam aufgrund ihres neuen Glaubens dem Druck von Familie und Gesellschaft ausgesetzt.

Diktatorische Paranoia

Die marokkanische Regierung betrachtet die Kirche mit Misstrauen, insbesondere Aktivitäten, die mit Konvertiten zu tun haben. Man erwartet von Marokkanern, dass sie dem Islam, dem König und dem Land gegenüber loyal sind. In den vergangenen Jahren haben die Behörden Christen der Untreue gegenüber dem König beschuldigt und viele ausländische Christen ohne ordnungsgemäßes Verfahren abgeschoben. Einer der Gründe für diese Art von Maßnahmen der Regierung könnte die Angst vor islamisch-extremistischen Gruppen sein; die Regierung versucht durch Beschwichtigung dieser Gruppen, Unruhen zu verhindern.

Eine vollständige Übersicht aller im Land wirksamen Triebkräfte finden Sie im ungekürzten, englischen Länderprofil.

4. Welche Christen sind von Verfolgung betroffen?

Ausländische Christen und Arbeitsmigranten

Ausländische Christen werden oft überwacht und riskieren ihre Abschiebung, wenn sie vermeintlich missionarisch tätig sind. Gleichwohl genießen sie relative Freiheit. Ausländische Christen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara (meist Christen aus Pfingstgemeinden) werden häufig ausgegrenzt und diskriminiert.

Christen anderer religiöser Herkunft (Konvertiten)

Christen mit muslimischem Hintergrund treffen sich in Hauskirchen, weil sie keine Erlaubnis erhalten, sich in offiziellen Kirchen zu versammeln. Sie werden von Familie und Gesellschaft unter Druck gesetzt, ihrem Glauben abzuschwören und zum Islam zurückzukehren. In den Städten ist die religiöse Toleranz jedoch meist etwas höher als in ländlichen Gebieten. In der Regel werden Christen muslimischer Herkunft überwacht, und es kann zu Übergriffen kommen, wenn sie das Evangelium weitergeben.

5. Wie erfahren Christen Druck und Gewalt?

Betroffene Lebensbereiche und Auftreten von Gewalt

Privatleben 13.2
Familienleben 13.8
Gesellschaftliches Leben 11.7
Leben im Staat 12.8
Kirchliches Leben 14.4
Auftreten von Gewalt 5.4

Die Summe der Wertungen aller sechs Bereiche (die maximale Punktzahl beträgt jeweils 16,7) ergibt die Gesamtpunktzahl und somit die Platzierung auf dem Weltverfolgungsindex. Das Verfolgungsmuster zeigt das Ausmaß von Druck und Gewalt, welche durch das Zusammenwirken der Triebkräfte hervorgerufen werden.

Privatleben

Sowohl für einheimische als auch für ausländische Christen ist es riskant, in der Öffentlichkeit mit Personen außerhalb ihrer unmittelbaren Familie über ihren Glauben zu sprechen. Denn dies birgt das Risiko, nach marokkanischem Recht wegen „Erschütterung des Glaubens eines Muslims“ angeklagt zu werden. Mitbürger können manchmal gewalttätig reagieren, wenn sie sehen, dass ein Konvertit ein christliches Symbol trägt oder über seinen Glauben spricht, und viele Christen muslimischer Herkunft haben Angst, über ihren neuen Glauben zu sprechen.

Familienleben

Die Heirat zwischen einer muslimischen Frau und einem christlichen Mann ist gesetzlich verboten. Bei Kindern von Christen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie von Gleichaltrigen diskriminiert und gemobbt werden und von der Gemeinschaft im Allgemeinen Ausgrenzung erfahren. Auf christliche Familien muslimischer Herkunft wird gezielt Druck ausgeübt, um entweder ihre Anpassung an islamische Werte zu erzwingen oder sie zum Auswandern zu bewegen.

Gesellschaftliches Leben

Der christliche Glaube wird als etwas angesehen, das nicht zur traditionellen marokkanischen Identität gehört. Außerdem wird er als Glaube der Imperialisten stigmatisiert. Mit dieser Begründung überwachen marokkanische Sicherheitsdienste die Aktivitäten einheimischer und ausländischer Christen. Sie verbieten auch die Bildung von Gruppen, die sich offen als „christlich“ bezeichnen, weil sie Evangelisierung fürchten. Für Christen mit muslimischem Hintergrund ist es schwierig, ihre Kinder christlich zu erziehen. Dies liegt am gesellschaftlichen Druck: Kinder von christlichen Konvertiten werden beispielsweise in der Schule gemobbt oder erhalten zusätzlichen Islamunterricht ohne die Zustimmung ihrer Eltern.

Leben im Staat

Politisch ist die Situation für Christen in Marokko schwierig, da die Verfassung den Islam zur Staatsreligion erklärt. Zivilgesellschaftliche Organisationen mit klarer christlicher Überzeugung oder solche, die sich für die Rechte der marokkanischen Christen muslimischer Herkunft einsetzen, werden von der Regierung aktiv bekämpft. Das Evangelium weiterzugeben, ist verboten, und wer sich daran beteiligt, kann beschuldigt werden, „den Glauben von Muslimen zu erschüttern“, was strafbar ist.

Kirchliches Leben

Da christliche Aktivitäten als vermeintliche Missionierung ausgelegt werden könnten, ist es für christliche Gemeinschaften oft schwierig, zu wachsen und zu gedeihen. Die Kirchen ausländischer Christen werden konsequent überwacht, um sicherzustellen, dass keine marokkanischen Staatsangehörigen ihre Gottesdienste besuchen. Einheimischen Christen verbietet der Staat, eigene Kirchen zu gründen. Dies geht damit einher, dass die Regierung sich weigert, das Auslegen oder den Verkauf von Bibeln zuzulassen, da diese ihrer Meinung nach zur Missionierung verwendet werden.

Beispiele für Auftreten von Gewalt

  • Während des Berichtszeitraums zum Weltverfolgungsindex 2024 wurden mehrere Hauskirchen von Christen muslimischer Herkunft von der Polizei gezwungen, ihre Treffen einzustellen.
  • Mehrere Christen muslimischer Herkunft wurden in aller Öffentlichkeit verhaftet und anschließend von der Polizei über ihre Aktivitäten verhört. Obwohl die Christen nicht strafrechtlich belangt wurden, haben diese öffentlichen Verhaftungen doch eine abschreckende Wirkung und tragen dazu bei, dass Christen muslimischer Herkunft noch stärker in ihrem sozialen Umfeld stigmatisiert werden.
  • Mehrere Christen muslimischer Herkunft wurden (in der Regel von der Familie) gewaltsam aus ihrem sozialen Umfeld herausgerissen, an einen anderen Ort gebracht, und dort isoliert und/oder zwangsverheiratet. Vor allem junge Frauen waren davon betroffen.
  • Zahlreiche weitere Christen muslimischer Herkunft erfuhren im Berichtszeitraum körperliche oder psychische Gewalt. Einige von ihnen wurden von ihrem sozialen Umfeld verstoßen und (zumeist von ihren Familien) gezwungen, an einen anderen Ort zu ziehen.
  • Einige ausländische Christen wurden des Landes verwiesen oder ihnen wurde die Einreise verwehrt, weil sie angeblich missionieren würden.

6. Entwicklung in den letzten 5 Jahren

Jahr Platzierung Punktzahl
2024 24 71
2023 29 69
2022 27 69
2021 27 67
2020 26 66

Der Anstieg der Gesamtpunktzahl ist zum einen auf den gestiegenen Druck in den Bereichen Familienleben und gesellschaftliches Leben zurückzuführen. Zum anderen ist auch der Wert für Gewalt gestiegen – von 4,8 Punkten im Vorjahr auf 5,4 Punkte. Einheimische Christen (Konvertiten muslimischer Herkunft) wurden im Berichtszeitraum weiterhin diskriminiert und marginalisiert. Von der Regierung werden sie nicht als Christen anerkannt, und der Geheimdienst überwacht sie genau. Darüber hinaus erleben christliche Konvertiten in den meisten Fällen Feindseligkeiten vonseiten ihrer (Groß-)Familien und der Gesellschaft. Ihre wachsende Anzahl führt zu immer mehr Übergriffen.

7. Sind Frauen und Männer unterschiedlich von Verfolgung betroffen?

Frauen

Insbesondere in ländlichen Gebieten binden kulturelle Erwartungen Frauen an häusliche Pflichten. Christinnen muslimischer Herkunft sind am stärksten von Verfolgung bedroht und dies besonders im häuslichen Bereich. Wenn ihr Glaubenswechsel bekannt wird, müssen sie damit rechnen, ihre Kinder entzogen zu bekommen, zu Hause eingesperrt, geschieden oder zwangsverheiratet zu werden. Der Zugang zu christlichen Materialien ist für sie äußerst schwierig. In ländlichen Gegenden müssen sich Christinnen an die religiösen Kleidungsvorschriften und Rituale halten. Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe sind ein Tabubereich, der mit der Familienehre in Verbindung steht. So werden sie zu einem wirksamen Instrument für religiösen Zwang, der in Marokko auch gegen Migrantinnen aus Afrika südlich der Sahara eingesetzt wird.

Männer

Auch männliche Konvertiten gehören zu den schutzlosesten Personen in der marokkanischen Gesellschaft, da sie als Schande für ihre Familien angesehen werden. Im häuslichen Bereich ist damit zu rechnen, dass ein Konvertit von seiner Familie geächtet wird, ihm finanzielle Unterstützung und Erbschaften verweigert werden und er von seiner Frau verlassen wird. Wenn der Konvertit noch unverheiratet ist, kann es vorkommen, dass seine Familie Druck auf ihn ausübt, eine muslimische Frau zu heiraten. Konvertitinnen sind jedoch häufiger von diesem Problem der Zwangsheirat betroffen als Konvertiten. Neben dem Druck im häuslichen Bereich können christliche Konvertiten auch im öffentlichen Bereich Druck erfahren bis hin dazu, dass sie verhört, geschlagen oder inhaftiert werden. Wie stark diese Gegenreaktion auf den Glaubenswechsel des Konvertiten ausfällt, hängt von seiner sozialen Stellung und politischen Haltung ab. Druck im beruflichen Kontext ist eine der häufigsten Arten, wie christliche Konvertiten Verfolgung und Diskriminierung erfahren. Da Männer in der Regel die Hauptversorger der Familie sind, hat diese Art der Verfolgung weitreichende Auswirkungen. Auch im Bildungsbereich kommt es zu Diskriminierung.

8. Verfolgung anderer religiöser Gruppen

Das Judentum ist die einzige in der Verfassung offiziell anerkannte religiöse Minderheit, und jüdische Bürger haben ihre eigenen religiösen Gerichte für Familienangelegenheiten. Der Islam ist zwar die offizielle Staatsreligion, de facto ist aber nur der sunnitische Islam (gemäß der malikitischen Rechtsschule) gesellschaftlich anerkannt. Schiitische Muslime und Ahmadis sowie Bahai sind mit staatlichen Einschränkungen konfrontiert, die es ihnen fast unmöglich machen, ihren Glauben offen zu praktizieren. Atheisten und Atheismus werden sowohl von der Bevölkerung als auch der Regierung unterdrückt. Mehrere als Atheisten bekannte Bürger ebenso wie andere, die sich öffentlich negativ über den Islam geäußert hatten, erhielten in den vergangenen Jahren Todesdrohungen und wurden von der Regierung schikaniert.

9. Gebetsanliegen

Bitte beten Sie für Marokko:

  • Beten Sie für isolierte Christen in Marokko, die ihren Glauben alleine leben müssen oder Hausarrest, körperliche Angriffe, Festnahmen und Inhaftierung riskieren. Bitten Sie Jesus Christus, ihre Herzen mit der Erkenntnis seiner Gegenwart und Liebe zu füllen.
  • Beten Sie, dass die Christen muslimischer Herkunft Gemeinschaft mit anderen Christen haben können, um sich gegenseitig zu ermutigen und gemeinsam im Glauben zu wachsen.
  • Beten Sie, dass die marokkanische Gesellschaft offener wird gegenüber anderen Glaubensrichtungen als dem Islam, und dass Gemeinden mehr Freiheit bekommen, ihren Glauben öffentlich zu leben.

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